Moderne Bauwerke

Villa Cassel: Was steckt hinter der Sommerresidenz?

Die ehemalige Sommerresidenz von Sir Ernest Cassel dient heute der Pro Natura als Seminarzentrum. Ein paar Relikte sind der Villa geblieben, so zum Beispiel die nun über einhundert Jahre alten Holzböden, die nur mit Hausschuhen betreten werden dürfen und über die schon Sir Winston Churchill schlurfte. Anstatt eine Ferienwohnung in Riederalp zu buchen, können Sie sich auch hier in der Villa Cassel einmieten. Die Zimmer verströmen den Charme des beginnenden 20. Jahrhunderts und können im Sommer gebucht werden.

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Das Grand Casino Luzern thront seit 1882 am Ufer des Vierwaldstättersees

Seit 1882 thront das Grand Casino Luzern am Ufer des Vierwaldstättersees. Die malerische Lage, die beeindruckende Architektur und die durchgehend stilvolle Einrichtung verwandeln den bauwerklichen Juwel Luzerns zu einem heissbegehrten Schweizer Fleck für spannende Unterhaltung in stilvoller Atmosphäre. Die Geschichte des Casinos 1882 öffnete das Grand Casino Luzern als Kursaal zum ersten Mal seine Pforten und empfing Gäste aus ganz Europa, die Ruhe und Erholung in Luzern suchten.

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Möbelrestaurierung: Upcycling bleibt weiter im Trend

antike Biedermeier-Sofa mit authentischem Stoff und Holzschnitzereien vor und nach der Restauration in einem Einzelfoto

Die Zeiten, in denen bei der Suche nach einer modernen Einrichtung ausschliesslich auf neue Angebote zurückgegriffen wurde, sind vorbei. Nachhaltigkeit liegt im Trend und wird mit der Möbelrestaurierung gelebt. Immer häufiger ist dabei vom Upcycling die Rede, das auch 2020 zu den grossen Einrichtungstrends gehört.  Wer modern leben und wohnen möchte, kommt um das Upcycling nicht herum. Seit wenigen Jahren gehört das Upcycling zu den Einrichtungsansätzen, die immer mehr Fans finden. Das Ziel des Upcyclings ist klar: In erster Linie geht es darum, die vorhandenen Rohstoffe zu wahren und weiter nutzbar zu machen, ohne dass diese über die Müll-Sortierbänder wandern müssen.

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Denkmalgeschützte Gebäude zwischen Geschichte und Gegenwart

Castelgrande Schloss in Bellinzona, Switzerland

Das Bundesamt für Statistik beziffert die Anzahl der geschützten Baudenkmäler in der Schweiz auf über 75.000. Allein im Kanton Freiburg stehen mehr als 8.000 Bauwerke unter Schutz. Damit ist mehr als jedes zehnte Schweizer Baudenkmal dort ansässig.  Im benachbarten Kanton Neuenburg sind lediglich 830 geschützte Bauten aufgeführt. Eine hohe Dichte an Baudenkmälern ist auch in den Kantonen Zürich, Bern und Luzern zu beobachten. Im Kanton Schwyz sorgte jüngst der Abriss historischer Holzhäuser für Schlagzeilen. Dort existieren lediglich 620 denkmalgeschützte Bauten. Die einzelnen Kantone verfolgen unterschiedliche Strategien. Die Bewahrung von Werten steht allgemein im Vordergrund.

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Was ist ein altersgerechtes Bad?

Ältere Frau liegt in einer Badewanne

Am Ende des Berufslebens haben viele Menschen schon den Blick in die Zukunft. Viele wollen Dinge nachholen, für die durch den Job kaum Zeit bliebt, zunehmend wird aber für die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte geplant und da steht häufig auch ein Umbau an. Während einige Wohnbereiche ohne grossen Aufwand barrierefrei gestaltet werden können, ist ein altersgerechtes Bad ein grösserer Aufwand. Das benötigt auch im Vorfeld einiges an Planung, da Badezimmer häufig kleine Räume sind, was im Kontrast zu den benötigen Platz steht, der für barrierefreies Wohnen benötigt wird.

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Projektplanung am Bau, diese Tools helfen

Ob privat oder gewerblich - wer kennt es nicht? Es gibt eine Vielzahl an Ideen für ein Bauvorhaben, aber häufig hat man zu wenig Zeit, zu stramme Vorgaben, viele Wünsche und zu enge Deadlines. Wie kann man aber alle diese Dinge unter einen Hut bringen? Hierfür essentiell ist eine gute Planung. Demnach ist es wichtig, das Vorhaben klar zu strukturieren und die einzelnen Bauphasen klar und deutlich zu gliedern. Eine Unterstützung für dieses Vorhaben bieten diverse Tools, die es ermöglichen, Abläufe strukturiert darzustellen und die diversen Schritte, die notwendig sind, klar zu strukturieren.

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Faltblatt und Publikation zeigen, warum Sempach den Wakkerpreis verdient

Die kleineren Altstädte sind die Sorgenkinder der hiesigen Raumplanung: Wird nichts unternommen, verlottern sie. Verändert man zu viel, verlieren sie an Charme und Attraktivität. Die Stadt Sempach (LU) zeigt, wie der Spagat zwischen Erhalt und Erneuerung gelingen kann. Ein Faltblatt und eine Publikation zum diesjährigen Wakkerpreis beleuchten die Hintergründe.

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Hafenstadt Romanshorn: Semesterarbeiten von Architekturstudenten zu besichtigen

Ruggero Tropeano und seine Studenten haben sich intensiv mit Romanshorn auseinandergesetzt und über mehrere Monate an ihren Ideen und Vorschlägen gefeilt. Die Semesterarbeiten der Tessiner Architekturstudenten der „Universität della Svizzera italiana Accademia di architettura“ sind bis zum 27. April in Romanshorn in der Offenen Galerie an der Alleestrasse 39 unter dem Titel „Romanshorn 2027 - Tradition erhalten und pflegen“ ausgestellt. Themen sind: Kornhaus, Schloss und Volksgarten. Die Ausstellung wird von der Denkmalpflege des Kantons Thurgau und der Hafenstadt unterstützt.

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Auszeichnung für die besten Bauten der Stadt Zürich

Die Stadt Zürich hat zum 17. Mal die „Auszeichnung für gute Bauten“ verliehen. Stadtrat André Odermatt gab am Donnerstagabend (15. September 2016) die zwölf Preisträger, acht Anerkennungen sowie den Publikumspreis bekannt. Zugleich eröffnete er die Ausstellung im Stadthaus. „Die mit einem Preis bedachten Bauten sind nicht nur ausgezeichnet, sondern auch Vorbild für alle künftigen Bauten“, sagte Stadtrat André Odermatt anlässlich der Preisverleihung im Stadthaus. „Qualität macht aus einer wachsenden Stadt wie Zürich eine noch bessere Stadt.“

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Serpentine Pavilion mit originellem Lichtdesign

Der Serpentine Pavilion präsentiert sich in diesem Jahr als ein 14 Meter hohes komplexes skulpturales Bauwerk. Es wurde von den Architekten der Bjarke Ingels Group (BIG) kreiert. Die Wirkung des Pavilions kommt bei Einbruch der Dunkelheit noch mehr zur Geltung. Dafür sorgt eine von acdc Lighting (Marke der Zumtobel Group) speziell entwickelte Lichtlösung. Dabei verläuft das Licht sanft vom Boden weg und läuft nach oben hin zu einer Spitze zu.

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