Noch nie wurde die Geschichte der Stadt Zürich in der römischen Zeit so umfassend dargestellt.
Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt die neueste Publikation der Kantonsarchäologie Zürich das Bild einer prosperierenden Kleinststadt. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner wohnten in bestens ausgestatteten Häusern und konnten sich auf eine funktionierende Infrastruktur verlassen.
Als eine führende Familie der Stadt Sursee besetzten die Schnyders von Wartensee während mehreren Jahrhunderten Schlüsselämter. Auch für den Kanton Luzern ist die Familie von Bedeutung. Nun ist ihr Archiv öffentlich zugänglich.
Über Jahrhunderte waren die Schnyder von Wartensee eine der führenden Familien der Stadt Sursee: Sie waren im Surseer Rat vertreten und besetzten Schlüsselämter der Stadtverwaltung wie das Schultheissen-, Säckelmeister- oder Stadtschreiberamt.
Die Regierung sichert den Eigentümern des Wohnhauses „Casa Malussi“ in Bondo für die Innenrestaurierung einen Kantonsbeitrag von maximal 35 580 Franken zu.
In Zusammenhang mit diesem Beitrag wird das Gebäude fortan unter kantonalen Denkmalschutz gestellt.
Die Regierung spricht im Rahmen der regionalen Entwicklung einen Kantonsbeitrag für den Weitwanderweg „Parc-Ela-Trek“. Zudem sichert sie der Gandahus-Vereinigung für die Sanierung eines der vielleicht ältesten Ställe Graubündens eine finanzielle Unterstützung zu.
Ausserdem erteilt sie Bewilligungen für die Stauseespülungen in Brigels und Panix.
Ohne seine Kasernen wäre Thun vor allem wegen seiner schönen Lage bekannt.
Dank seiner Militärbauten entwickelte sich die Stadt jedoch zum militärischen Nabel der Schweiz. Wie Thun Militärhauptstadt bzw. Bundesstadt avant la lettre werden konnte, zeigt der neue Kunstführer, der die packende Entwicklung nachzeichnet und Interessierte unmittelbar mit in die Kasernen hineinnimmt.
Die originalgetreue Rekonstruktion macht das UNESCO-Welterbe sichtbar.
In den letzten Wochen haben Fachleute im Auftrag der Kantonsarchäologie in Handarbeit ein neues Pfahlbauhaus am Hallwilersee in Seengen erstellt. Die originalgetreue Rekonstruktion verweist auf eine von zwei UNESCO-Welterbestätten im Aargau.
Der Kanton Glarus führt die Hausanalyse „Espace Suisse“ ein und sucht geeignete Altbauten, bei welchen das Potential einer Sanierung gegenüber einem Ersatzneubau ermittelt werden soll.
Ziel der „Hausanalyse Espace Suisse“ ist es, bereits in einer ersten Phase eines Bauvorhabens die Möglichkeiten einer Weiterentwicklung aus Sicht des historischen Baubestands zu ermitteln.
Das Schloss Aarwangen wird vom Sitz der Obrigkeit zu einem Begegnungsort im Oberaargau.
Der Regierungsrat hat die Widmungsurkunde an die Stiftung Schloss Aarwangen und einen Beitrag an die dringendsten Investitions- und Unterhaltskosten genehmigt.
Von 1975-79 wurden bei der Kirche Sogn Pieder bedeutende Zeugnisse zur Geschichte von Domat/Ems ausgegraben.
Nun, vierzig Jahre später, liegt die umfassende archäologische Auswertung vor, ergänzt mit den Resultaten der botanischen, anthropologischen und genetischen Untersuchungen und verknüpft mit den schriftlichen Quellen.
Der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements hat über die Ehrung von Iris von Roten und Hermann Hesse durch entsprechende Strassenbenennungen entschieden: Auf dem Areal Walkeweg wird künftig ein Iris von Roten-Platz entstehen, der zum Zentrum des dortigen Entwicklungsgebiets werden soll.
An der Rheingasse wird ein bereits bestehender und bisher unbenannter Platz nach Hermann Hesse benannt. Ferner wurden drei neue Namen für einen Platz, einen Park und eine Strasse auf dem Entwicklungsgebiet Lysbüchel vergeben.