Ein Schmuckstück unter den Zürcher Barockbauten: Das Haus zum Rechberg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Hirschengraben in Zürich ist eine gute Adresse. Hier wird viel Wert auf die Erhaltung und sinnvolle Restaurierung denkmalgeschützter Objekte gelegt. Das Rechberghaus am Hirschengraben 40 und der dazu gehörige Rechberggarten sind lebendige Beweise einer funktionierenden Denkmalpflege. Zweijährige Bauarbeiten zeigen Erfolg Knapp zwei Jahre dauerten die Arbeiten am Haus zum Rechberg. Das Gebäude ist in staatlichem Eigentum und wird vielfältig genutzt. Die Sanierung umfasste die unterschiedlichsten baulichen und gestalterischen Massnahmen. Besonders hervorzuheben ist die behindertengerechte Erschliessung. Am 29. März 2014 kann das gesamte Ensemble von der Bevölkerung besichtigt werden.

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Die neue Kirche in Wollishofen - Drei Ideen für eine Umnutzung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Entscheid über die Umnutzung der Kirche "Auf der Egg" in Zürich-Wollishofen soll im Frühjahr 2014 fallen. Zur Diskussion stehen drei unterschiedliche Konzepte, über die die Kirchengemeindeversammlung abstimmen soll: ein Orgelkompetenzzentrum unter dem Namen "Kunstklangkirche", "Wollishof", ein Ort für Kunst und Gastronomie oder ein Familienhotel. Diese drei Ideen gingen als Favoriten aus einem zuvor ausgeschriebenen Wettbewerb hervor. Die Bezeichnung der Kirche rührt von ihrer Lage auf dem von Nord nach Süd verlaufenden Moränenzug "Egg" her. Sie ist von weither gut sichtbar und mit ihrem frei stehenden Glockenturm ein markanter Punkt im Quartier Wollishofen.

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Der Hauptbahnhof Zürich - Verkehrsknotenpunkt und Objekt der Denkmalpflege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Zürcher Hauptbahnhof ist nicht nur der grösste, sondern auch einer der ältesten Bahnhöfe der Schweiz. Mit seinen fast 3'000 Ein- und Abfahrten pro Tag gilt er auch als einer der am meisten frequentierten Bahnhöfe weltweit. Die Inlands- und Fernzüge aus den Nachbarländern Frankreich, Österreich, Italien und Deutschland prägen den Endpunkt der allerersten Bahnlinie der Schweiz, der "Spanisch-Brötli-Bahn". Er liegt in direkter Nachbarschaft zum Schweizerischen Landesmuseum am Rande der Altstadt. Unter seinen Gleisen und Bahnsteigen fliesst die Sihl, deren Mündung in die Limmat sich ebenfalls in der Nähe befindet. Ursprünglich wurde der Hauptbahnhof Zürich als Kopfbahnhof errichtet. Allerdings gibt es heute unterirdische Durchfahrten für die S-Bahn. Ein weiterer Bahnhofsteil für den normalen Zugverkehr im Untergrund ist im Bau und soll im Jahr 2014 fertiggestellt sein.

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Neue Töne in alten Mauern - Kloster Rheinau wird zur Insel der Musik

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dreizehn Jahre lang standen die Klosterbauten auf der Insel Rheinau leer. Jetzt läuft die Planung und Umsetzung der neuen Nutzung auf Hochtouren: Im ehemaligen Kloster Rheinau wird ein Musikzentrum mit angeschlossenem Hotelbetrieb zum Leben erweckt.  Die Musikinsel soll am 24. Mai 2014 eröffnet werden. Man darf gespannt sein, wie sich die Verbindung von Denkmalpflege, Umbau und Neunutzung zu einem harmonischen Gesamtakkord entwickelt.

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Hotel Atlantis Zürich - Ein Zeugnis der Nachkriegsmoderne bekommt seine alte Pracht zurück

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das ehemalige Luxushotel Atlantis am westlichen Stadtrand von Zürich soll nach den Plänen der jetzigen Investoren an den Glanz alter Zeiten anknüpfen und wieder zu einem gefragten internationalen Treffpunkt werden - unter aktiver Mitarbeit der Kantonalen Denkmalpflege. Denn diese hat mehr als ein Wörtchen mitzureden bei der Sanierung und Umgestaltung des Gebäudes. In der Baubewilligung wurde ausdrücklich betont, dass es sich beim Hotel Atlantis um einen wichtiges Bauzeugnis der Nachkriegsmoderne in Zürich handele. Ihm werden in dem Papier eine hohe städtebauliche und architektonische, aber auch wirtschafts- und sozialhistorische Bedeutung attestiert.

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Bauforschung in Basel - seit über 30 Jahren mit hervorragenden Ergebnissen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]1980 wurde das Basler Denkmalschutzgesetz erlassen. Ohne Übertreibung kann man es als epochal bezeichnen. Es markierte in Basel den Beginn systematischer Bauforschung und legte die Basis für nachhaltige Denkmalpflege. Doch worin besteht eigentlich die Tätigkeit von Bauforschern? Und was leistete diese Wissenschaft bisher in Basel?

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Landenberghaus in Greifensee wird neu gebaut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Architektur-Wettbewerb für das Landenberghaus in Greifensee ist abgeschlossen, die Jury hat einen Sieger gekürt: Das Schweizer Team Horisberger Wagen Architekten GmbH und die Stehrenberger Architektur GmbH aus Zürich werden die Verantwortung für das Projekt übernehmen. Der offene Wettbewerb hatte zahlreiche Interessenten auf den Plan gerufen. Laut Angaben der Verwaltung Greifensee wurden die Ausschreibungsunterlagen etwa 150 Mal bestellt. Am Ende gingen 87 Vorschläge und Entwürfe zur Begutachtung ein, die den Ansprüchen der Gemeinde sowie den Behörden der Denkmalpflege gerecht wurden. Die Präsentation konnte übrigens aus Platzgründen nicht in Greifensee stattfinden und wurde deshalb an die Gewerbestrasse in Nänikon verlegt.

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Denkmalpflege: Kanton Zürich soll Sanierung des Klosters Fahr mit 3 Millionen Franken unterstützen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Kloster Fahr ist ein bedeutendes kunst- und kulturgeschichtliches Ensemble, das seit 880 Jahren vor den Toren Zürichs besteht. Als aargauische Exklave hat das Limmattaler Benediktinerinnen-Kloster einen engen Bezug zum Kanton Zürich, wo grosse Teile der Klostergüter liegen und in dem das Kloster lange Zeit die einzige katholische Kirche war. Nun muss das denkmalgeschützte Objekt saniert werden. Bis 2040 sollen Sanierungsarbeiten mit einem Aufwand von rund 20 Millionen Franken etappenweise realisiert werden.

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