Das Goetheanum in Dornach

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Goetheanum in Dornach (Kanton Solothurn), etwa zehn Kilometer südlich von Basel gelegen, steht seit 1993 unter dem Schutz der kantonalen Denkmalpflege und ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. Der monumentale Bau aus Sichtbeton ist das zweite Goetheanum und wurde von 1925 bis 1928 errichtet, nachdem der Vorgänger im Jahr 1923 durch Brandstiftung zerstört worden war. Die Entwürfe beider Häuser stammen vom Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, und erhielten ihren Namen zu Ehren von Johann Wolfgang von Goethe. Das heutige Gebäude ist Sitz der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und Tagungsort für die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, dient aber wesentlich auch als Theaterbau bzw. Festspielhaus.

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Neue Töne in alten Mauern - Kloster Rheinau wird zur Insel der Musik

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dreizehn Jahre lang standen die Klosterbauten auf der Insel Rheinau leer. Jetzt läuft die Planung und Umsetzung der neuen Nutzung auf Hochtouren: Im ehemaligen Kloster Rheinau wird ein Musikzentrum mit angeschlossenem Hotelbetrieb zum Leben erweckt.  Die Musikinsel soll am 24. Mai 2014 eröffnet werden. Man darf gespannt sein, wie sich die Verbindung von Denkmalpflege, Umbau und Neunutzung zu einem harmonischen Gesamtakkord entwickelt.

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Die Restaurierung des Luzerner Pulverturms gestaltet sich schwieriger als erwartet

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Museggmauer mit den Museggtürmen ist eines der Wahrzeichen Luzerns und dominiert zusammen mit dem Wasserturm und der Kapellbrücke den historischen Ortskern der Stadt. In der beginnenden Neuzeit stellte sie Luzerns steinernen Schutz gegen Angriffe dar. Entsprechend gab es in der Mauer auch zwei mit Schiesspulver beladene Türme: den Heuturm und den Pulverturm. Letzterer gehört zu den ältesten Bauwerken auf der Musegg. Sein Bauholz wurde gemäss dendrochronologischer Messungen im Herbst/Winter 1398/99 geschlagen. Der Pulverturm zu Luzern ist somit über 600 Jahre alt.

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Denkmalpflege: Kanton Zürich soll Sanierung des Klosters Fahr mit 3 Millionen Franken unterstützen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Kloster Fahr ist ein bedeutendes kunst- und kulturgeschichtliches Ensemble, das seit 880 Jahren vor den Toren Zürichs besteht. Als aargauische Exklave hat das Limmattaler Benediktinerinnen-Kloster einen engen Bezug zum Kanton Zürich, wo grosse Teile der Klostergüter liegen und in dem das Kloster lange Zeit die einzige katholische Kirche war. Nun muss das denkmalgeschützte Objekt saniert werden. Bis 2040 sollen Sanierungsarbeiten mit einem Aufwand von rund 20 Millionen Franken etappenweise realisiert werden.

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