01 Oktober 2014

Das Ledersofa im Wohnzimmer - ein zeitlos attraktives Möbelstück

Das Ledersofa ist ein zeitloser Klassiker unter den Einrichtungsgegenständen, der auch in Zukunft stets aktuell sein wird. Kommen wir einem Ledersofa nahe, streichen wir fast reflexartig mit der Hand darüber, so angenehm ist die Haptik dieses Möbels. Ledersofas gibt es in klassischer, gegerbter Optik sowie im Wildleder-Look. Die Farbpalette reicht von Weiss über verschiedene Brauntöne bis hin zu Schwarz und so exotischen Tönen wie Rosa oder Hellblau. Das Gros der Sofas wird allerdings in Braun oder Schwarz gefertigt. Ledersofas gibt es als Zwei- oder Dreisitzer, als Sofas mit Récamiere oder auch als Rundsofas. Auch als Schlafsofa gibt es eine Vielzahl von Modellen.

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Das Schellen-Ursli Dorf Guarda – eines der architektonisch wertvollsten Dörfer der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Engadiner Dörfer sind kulturell und historisch geprägt. Ein Kleinod mit gerade mal 200 Einwohnern liegt auf einem Sonnenhang 1653 m hoch über dem Inn: Guarda. Das Dörfli ist wohl jedem Schweizer ein Begriff, spielt hier doch die Geschichte vom Schellen-Ursli, dem Bauernbub der zum Ausschellen des Winters eine grosse Kuhglocke braucht… Aber nicht nur durch das 1945 erschienene Kinderbuch von Selina Chönz und Alois Carigiet ist Guarda bekannt. Die typische Engadiner Baukultur und der besonders gut erhaltene Zustand des Dorfes wurden 1975 mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis gewürdigt.

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Scheitert die Erweiterung der Uni Zürich am Denkmalschutz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltweit ist die angeschlossene Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) auf Platz 12, die als Volluni ausgewiesene Universität Zürich auf einem guten Platz 57. Umbau und Modernisierung sollen beide Universitäten im Wettbewerb um die besten Hochschulen weiter nach vorn katapultieren. In den nächsten 30 Jahren soll das Uniquartier Zürich radikal verändert, modernisiert und erweitert werden. Hierzu müssten mehrere alte Gebäude abgerissen werden, die nach Auffassung der Stadt nicht mehr mit dem Unibetrieb konform gehen. Genau diese Gebäude stehen jedoch unter Denkmalschutz. Verhindert die Denkmalpflege den Anschluss der Zürcher Universitäten an die Weltelite?

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