24 Juli 2014

WC-Notstand in Bern – was hat die Denkmalpflege damit zu tun? Teil 1

[vc_row font_color="#000000"][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Berner Altstadt-Gassen stinkt es penetrant. Nicht etwa nach Abfällen, denn die Berner sind saubere Eidgenossen, sondern nach Urin, nach menschlichem Urin. Bern hat zu wenig öffentliche Toiletten. Wenn man(n) nach Beizenschluss unterwegs ist, dann muss eben auch mal eine Hausecke oder ein Hauseingang als Pissoir herhalten. Nicht nur die sommerliche Hitze, auch die Denkmalpflege verschärft das geruchsintensive Problem.

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Die Fahrzeuge der Denkmalpfleger

Denkmäler in der Schweiz Menschen brauchen viele Arten von Erinnerung. Das sind persönliche, wie Fotoalben und alte Möbel der Grosseltern, aber auch gemeinsame Erinnerungen der Schweizer, wie Bauten und Kunstwerke, Sprache und Brauchtum. Sie zeigen die Wurzeln, aus denen sich alles speist ebenso, wie sie die Erinnerung an längst vergangene Zeiten wach halten. Historische Bauten in der Schweiz sind ein bedeutendes Erbe der Geschichte, sie prägen die Heimat und machen sie unverwechselbar. Jeder Ort hat auf diese Weise seine ganz eigene Geschichte, mit der sich die Bewohner identifizieren. Deswegen ist der Schutz der Denkmäler in der Schweiz eine kantonale Angelegenheit. Allerdings sind nicht alle Denkmäler einfach im Tal gelegen und leicht für die Denkmalpfleger zugänglich. Denn bis in die entlegensten Winkel hinein müssen die Denkmalpfleger mit ihren Fahrzeugen kommen, wenn sie ihrer Aufgabe gewissenhaft nachgehen wollen.

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