Das Schellen-Ursli Dorf Guarda – eines der architektonisch wertvollsten Dörfer der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Engadiner Dörfer sind kulturell und historisch geprägt. Ein Kleinod mit gerade mal 200 Einwohnern liegt auf einem Sonnenhang 1653 m hoch über dem Inn: Guarda. Das Dörfli ist wohl jedem Schweizer ein Begriff, spielt hier doch die Geschichte vom Schellen-Ursli, dem Bauernbub der zum Ausschellen des Winters eine grosse Kuhglocke braucht… Aber nicht nur durch das 1945 erschienene Kinderbuch von Selina Chönz und Alois Carigiet ist Guarda bekannt. Die typische Engadiner Baukultur und der besonders gut erhaltene Zustand des Dorfes wurden 1975 mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis gewürdigt.

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Früheres Leben im Oberländer Flarz – ein Einblick in die ländliche Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flarzhäuser sind vor allem im Zürcher Oberland bekannt. Ein solches Bohlenständerhaus aus dem 16. Jahrhundert, das unter Denkmalschutz steht, dient heute als Wohnmuseum und kann besichtigt werden. In dem Häuschen in Undalen bei Bauma im Kanton Zürich lebte die Weberin Rosa Freddi 93 Jahre lang. Der Einblick in ihr Wohnumfeld und in ihre Lebensgeschichte ist interessant, aber auch bedrückend. Das Freddi-Haus ist ein einmaliges und gut erhaltenes Zeugnis eines arbeitsreichen und bescheidenen Lebens.

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