Damit der Umbau des historischen Traumhauses nicht zum Albtraum wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei Renovation und Umbau eines alten Hauses haben oft Heimatschutz und Denkmalpflege ein Wörtchen mitzureden. Wer sich in ein historisches Gebäude verliebt und künftig darin leben möchte, sollte vor einem eventuellen Kauf abklären, ob es sich um ein denkmalgeschütztes Objekt handelt.[speakstaff_player] Da die Baugesetze von Kanton zu Kanton verschieden sind, sogar jede Gemeinde ihre eigenen Vorschriften hat, macht es Sinn, rechtzeitig beim Bauamt oder der Gemeindeverwaltung Informationen zum Traumobjekt einzuholen. Werden nicht bewilligte Veränderungen an einem geschützten Gebäude vorgenommen, kann die Denkmalpflege verlangen, diese rückgängig zu machen! Ein auf den Umbau von alten Gebäuden spezialisierter Architekt weiss, wie sich die Auflagen von Heimatschutz und Denkmalpflege mit den Wünschen des neuen Hausbesitzers vereinbaren lassen. Steht ein kompletter Umbau an, kann sein Wissen Gold wert sein: Einen Fachmann zu beauftragen ist eine Investition, die letztendlich hilft, viel Geld, Ärger und Enttäuschungen zu sparen.

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Zurück ins Jahr 1893: Die Villa Zinggeler in Richterswil erstrahlt in neuem Glanz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Gemeinde Richterswil spielte die Industriellenfamilie Zinggeler als Arbeitgeber in der Vergangenheit eine grosse Rolle. Als im Jahr 2010 die Spinnereigebäude an der Seestrasse vollständig ausbrannten, war das städtebauliche Erscheinungsbild davon stark betroffen. Die Direktorenvilla, die sich neben den Industriegebäuden befindet, wurde ab dem Jahr 2009 renoviert. Seit September 2013 sind die Renovationsarbeiten an der Fabrikantenvilla vollständig abgeschlossen. Die Geschichte der Villa Zinggeler Die Gemeinde Richterswil gehört zum Bezirk Horgen im Kanton Zürich. Hier betrieb die Familei Zinggeler eine Spinnerei. Nach vielen Jahren der Nutzung standen die Fabrikgebäude und die Fabrikantenvilla leer. Geplant waren Abbrucharbeiten an den Produktionsstätten, nachdem auf dem Gelände neue Wohnhäuser errichtet werden sollten. Während der Arbeiten kam es zum Funkenflug, der sich schnell zum Brand entwickelte und die Spinnereigebäude vollständig ausbrennen liess. Schon seit 2009 waren in der Villa im spätklassizistischen Stil Renovationsarbeiten im Gange. In der Villa hatte von 1997 bis 2004 ein Clubbetrieb stattgefunden, der die Räume und die Innenausstattung in Mitleidenschaft gezogen hatte.

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