Historische Eisenbahnen – eine Herausforderung für die Schweizer Denkmalpflege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der NZZ schreibt Kilian T. Elsasser (ehemaliger Kurator Schienenverkehr des Verkehrshauses der Schweiz und Geschäftsführer der BLS-Stiftung) aktuell über die Notwendigkeit der gezielten Erhaltung historischer Lokomotiven wie "Tigerli" und "Blauer Pfeil". Er ist der Meinung, dass die denkmalgeschützten Schmuckstücke viel öfter in Betrieb sein müssen, um Denkmalschützer und Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Die Loks dürfen nicht in Museen verstauben und sollen nicht nur für Eisenbahn-Fans sichtbar sein. Hand aufs Herz, wann waren Sie zuletzt in einem Eisenbahnmuseum? In der Schweiz gibt es acht davon. Die drei bekanntesten Museen, in denen Fans die Eisenrösser bestaunen können, befinden sich in Luzern, Graubünden und Zürich. Das nicht öffentliche Eisebahndepot für historische E-Loks befindet sich in Burgdorf. Hier sind persönliche Führungen nach Anmeldung möglich.

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Denkmalpflege auf Schienen: Was der Albulatunnel mit dem Denkmalschutz zu tun hat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne den Tunnelbau ist die heutige Verkehrsführung in der Schweiz nicht mehr vorstellbar. Der Albulatunnel ist einer der bekanntesten Tunnel. Er zählt seit dem Jahr 2008 zum UNESCO-Welterbe und ist ein Teil der "Rhätischen Bahn in der Landschaft Albula/Bernina". Jetzt ist eine neue Röhre in Planung. Bei der Neuprojektierung arbeitet die Rhätische Bahn eng mit der Denkmalpflege im Kanton Graubünden zusammen.

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