17 März 2016

Einzigartige Ikonensammlung im Kunstmuseum St.Gallen

Durch eine umfangreiche Schenkung erwarb das Kunstmuseum St.Gallen 2013 die grösste und bedeutendste institutionelle Ikonensammlung der Schweiz. In der Ausstellung "Heilige, Wunder und Visionen" hat die Öffentlichkeit erstmals die Gelegenheit, die Highlights dieser einmaligen Kollektion in einer aussergewöhnlichen zeitgenössischen Inszenierung des Künstlers Gerwald Rockenschaub zu bestaunen. Die Ausstellung wird am 8. April eröffnet und ist dann vom 9. April bis 11. September zu sehen.  Die ausserordentliche Schenkung von Dr. med René und Lotti Gürtler umfasst ein in der Schweiz einzigartiges Konvolut: über hundertfünfzig Ikonen aus postbyzantinischer Zeit, rund vierzig Kleinantiquitäten teilweise byzantinischer Herkunft und eine slawische Handschrift aus liturgischem Zusammenhang sowie ein Dutzend westeuropäischer Heiligenskulpturen aus dem 14. bis 17. Jahrhundert.

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Der ungekrönte Erfinder des Reissverschlusses

Käse, Schokolade, elektrische Gitarren, LSD: Viele berühmte Schweizer Erfindungen machen bis heute das Leben interessanter. Doch nicht jeder Schweizer Erfinder ist mit seiner Innovation auch so berühmt geworden, wie er es verdient hätte. Zu den eher unbekannten Grössen gehört Martin Winterhalter: Er baute den ersten modernen Reissverschluss, verdiente Millionen damit, landete aber schliesslich im Irrenhaus.

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