Entleerte Dorfkerne im Oberwallis – eine Region sorgt sich um die Zukunft ihrer Dörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Oberwallis wird mit Sorge beobachtet, dass sich die Dorfkerne entleeren und die traditionelle Bauweise der Region dadurch immer mehr verschwinden könnte. Kein Neubaugebiet kann jemals die Zentren der kleinen Städte und Dörfer mit ihrem Charakter und dem Heimatgefühl ersetzen. Dicht aneinander stehen die alten Häuser. Früher führte dies zu wichtigen sozialen Kontakten, heute wird es als Sozialkontrolle empfunden. Auch viele Walliser bevorzugen Einfamilienhäuser mit eigenem Grundstück, welches ihnen mehr Privatsphäre sichert.

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Früheres Leben im Oberländer Flarz – ein Einblick in die ländliche Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flarzhäuser sind vor allem im Zürcher Oberland bekannt. Ein solches Bohlenständerhaus aus dem 16. Jahrhundert, das unter Denkmalschutz steht, dient heute als Wohnmuseum und kann besichtigt werden. In dem Häuschen in Undalen bei Bauma im Kanton Zürich lebte die Weberin Rosa Freddi 93 Jahre lang. Der Einblick in ihr Wohnumfeld und in ihre Lebensgeschichte ist interessant, aber auch bedrückend. Das Freddi-Haus ist ein einmaliges und gut erhaltenes Zeugnis eines arbeitsreichen und bescheidenen Lebens.

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