Der alte Saumweg im Talboden der Reuss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Teil des alten Saumweges durch Uri, der von Amsteg über Attinghausen nach Flüelen führt, ist heute ein beliebter Wanderweg. Obwohl die Strecke in gut vier Stunden erwandert werden kann, sollte mehr Zeit eingeplant werden: Es gibt viele interessante Zeitzeugen entlang des Weges zu entdecken. Leider wurde ein Bauwerk, welches jahrhundertelang eine bedeutende Rolle auf dem Handelsweg spielte, Anfang des 20. Jahrhunderts abgerissen: die alte Sust in Flüelen. Der Saumweg vermittelt ein eindrückliches Bild des Passverkehrs, welcher im 13. Jahrhundert seinen Anfang hatte. Örtliche Genossenschaften, wie Transport- und natürlich die Schifffahrtsgesellschaften, waren für dessen Unterhalt verantwortlich, wobei jede Genossenschaft war für ihr Gebiet das Monopol besass. Sie kassierten den Fuhrlohn und hatten noch eine weitere Einnahmequelle, nämlich die Führleite: die Gebühr, welche Kaufleute, die ihre Waren mit eigenen Saumtieren transportierten, an die Säumergenossenschaften abzuführen hatten.

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Denkmalpflege auf Schienen: Was der Albulatunnel mit dem Denkmalschutz zu tun hat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne den Tunnelbau ist die heutige Verkehrsführung in der Schweiz nicht mehr vorstellbar. Der Albulatunnel ist einer der bekanntesten Tunnel. Er zählt seit dem Jahr 2008 zum UNESCO-Welterbe und ist ein Teil der "Rhätischen Bahn in der Landschaft Albula/Bernina". Jetzt ist eine neue Röhre in Planung. Bei der Neuprojektierung arbeitet die Rhätische Bahn eng mit der Denkmalpflege im Kanton Graubünden zusammen.

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