Tipps für die nachhaltige energetische Verbesserung von Baudenkmälern

Historische Gebäude sind wertvolle Zeitzeugen. Mit ihrem unverkennbaren Aussehen, ihren alten und neuen Geschichten und natürlich auch durch ihren Nutzwert tragen sie viel zum Charakter eines Ortes oder einer Region bei. Dass alte Bauten in vielerlei Hinsicht nicht mehr „zeitgemäss“ sind, macht sie umso interessanter, liebens- und erhaltenswerter. Doch in puncto Energieeffizienz sollten auch Denkmäler mit der Zeit gehen: In der aktuellen Broschüre „Denkmal und Energie“ zeigen die Bundesämter für Kultur und Energie Wege zur schonenden energetischen Verbesserung denkmalgeschützter Gebäude.

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Erstmals in der Übersicht: Liste historischer Gärten in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur alte Bauwerke, technische Denkmäler, Monumente und Skulpturen werden von den Mitarbeitern der Denkmalpflege betreut, auch Gartenanlagen gehören dazu. Die Gartendenkmalpflege hat erstmals alle historischen und schützenswerten Gärten der Schweiz erfasst. Die in 20-jähriger akribischer Arbeit erstellte Gartendenkmal-Liste umfasst 30'000 Gärten, Kleinparks und Gartenanlagen im öffentlichen und privaten Besitz. Seit 1995 haben Fachleute und interessierte Laien alle erhaltenswerten Parks, Anlagen und Gärten aus der Zeit vor 1960 erfasst. Endlich können sich die Denkmalpfleger anhand einer offiziellen Inventarliste informieren und Schutzmassnahmen einleiten, wenn das nötig werden sollte. Denn nicht jeder Privatbesitzer ist in der Lage, seinen historischen Garten fachgerecht zu pflegen. Es ist jedoch von höchster Bedeutung, diese historischen Anlagen zu schützen und für die Nachwelt zu erhalten.

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