Seit 1882 thront das Grand Casino Luzern am Ufer des Vierwaldstättersees. Die malerische Lage, die beeindruckende Architektur und die durchgehend stilvolle Einrichtung verwandeln den bauwerklichen Juwel Luzerns zu einem heissbegehrten Schweizer Fleck für spannende Unterhaltung in stilvoller Atmosphäre.
Die Geschichte des Casinos
1882 öffnete das Grand Casino Luzern als Kursaal zum ersten Mal seine Pforten und empfing Gäste aus ganz Europa, die Ruhe und Erholung in Luzern suchten.
Die Schweiz ist für ihre romantischen Täler, majestätischen Gipfel und bemerkenswerten Relikte aus der Vergangenheit bekannt. Die Kultur der Alpenrepublik prägen historische Monumente, die sowohl in den grossen Städten als auch in der Natur zu finden sind.
Der Bevölkerung und der Verwaltung ist die Erhaltung der Denkmäler ein grosses Anliegen, die allesamt ein Stück Geschichte erzählen. Sie sind Zeitzeugen bedeutender Ereignisse und formen die Schweizer Kultur mit. Unter den Schweizer Denkmälern sind Wahrzeichen, die weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt sind.
Das Bundesarchiv übernimmt die Archivierung der digitalen Daten des Kantons Freiburg. Mit dieser Zusammenarbeit werden Kräfte gebündelt und die Kontinuität, die Sicherheit und der Zugang zum digitalen Archiv sichergestellt.
Der Kanton Freiburg überträgt das Hosting seines digitalen Archivs mindestens für die nächsten fünf Jahre dem Schweizerischen Bundesarchiv (BAR).
Bei Thermalwasser- und Werkleitungssanierungen im Bereich des Badener Kurplatzes kamen die Reste des historischen Verenabads zum Vorschein. Die Kantonsarchäologie bietet am „Nachmittag des offenen Bodens“ Gelegenheit, die Fundstelle zu besichtigen.
Mitte Mai kam in einem Leitungsgraben auf dem Kurplatz in Baden eine Ecke des historisch belegten Verenabads zum Vorschein.
Idyllisch gelegen in einem kleinen Tessiner Dorf am Ufer der Maggia, wurde das Steinhaus „Casa Portico“ in seinen Grundmauern bereits im Mittelalter erbaut.
Heute können darin Feriengäste Tessiner Baukultur hautnah erleben.
Das Schulhaus Langmatt, die alte Kirche Witikon, der nahe Wald und das Wiktiker-Huus sind die grossen Highlights für die Witiker Quartierbevölkerung und den Quartierverein. Nun ist das heutige Gemeinschaftszentrum Witiker-Huus an der Witikonerstrasse 405 zum Abbruch freigegeben.
Das Verwaltungsgericht hat den Rekurs des Zürcher Heimatschutzes abgewiesen. Bei der Witiker Bevölkerung wird dieser Verlust eine tiefe Wunde ins Quartierleben reissen. Der Zürcher Heimatschutz wird fortan konsequent darauf bestehen, dass vor grösseren Umbauten historischer Gebäude der Schutzstatus geregelt wird.
Bei der St. Peter-Kreuzung in Schaan ist ein Archäologenteam momentan mit Grabungen beschäftigt. Kulturministerin Katrin Eggenberger besuchte am Dienstagnachmittag, 26. Mai die Abteilung Archäologie des Amts für Kultur in Triesen und machte sich ein Bild der Grabungstätigkeit in Schaan.
Die Archäologie ist für die ungeschmälerte Erhaltung, den dauerhaften Schutz und die Erforschung des archäologischen Erbes in Liechtenstein verantwortlich.
Die neuste Ausgabe der Zeitschrift Heimatschutz/Patrimoine befasst sich mit dem Reichtum und der Vielfalt der einheimischen Siedlungslandschaften.
Neben Anregungen zu Erkundungstouren durch Dorf, Stadt und Landschaft wird ein besonderes Augenmerk auf das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) geworfen.
Schmuck und Tracht sind Teil unseres reichen und vielfältigen Kulturerbes. Heimat und regionale Identität gewinnen in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung weltweit einen besonderen Stellenwert.
Kleidung und Schmuck schöpfen nachhaltig aus dem Formen- und Symbolschatz ihrer Entstehungskulturen und -zeiten.