Das Schloss Aarwangen wird vom Sitz der Obrigkeit zu einem Begegnungsort im Oberaargau.
Der Regierungsrat hat die Widmungsurkunde an die Stiftung Schloss Aarwangen und einen Beitrag an die dringendsten Investitions- und Unterhaltskosten genehmigt.
Das Schloss Aarwangen wird vom Sitz der Obrigkeit zu einem Begegnungsort im Oberaargau.
Der Regierungsrat hat die Widmungsurkunde an die Stiftung Schloss Aarwangen und einen Beitrag an die dringendsten Investitions- und Unterhaltskosten genehmigt.
Von 1975-79 wurden bei der Kirche Sogn Pieder bedeutende Zeugnisse zur Geschichte von Domat/Ems ausgegraben.
Nun, vierzig Jahre später, liegt die umfassende archäologische Auswertung vor, ergänzt mit den Resultaten der botanischen, anthropologischen und genetischen Untersuchungen und verknüpft mit den schriftlichen Quellen.
Der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements hat über die Ehrung von Iris von Roten und Hermann Hesse durch entsprechende Strassenbenennungen entschieden: Auf dem Areal Walkeweg wird künftig ein Iris von Roten-Platz entstehen, der zum Zentrum des dortigen Entwicklungsgebiets werden soll.
An der Rheingasse wird ein bereits bestehender und bisher unbenannter Platz nach Hermann Hesse benannt. Ferner wurden drei neue Namen für einen Platz, einen Park und eine Strasse auf dem Entwicklungsgebiet Lysbüchel vergeben.
Sehr gute Erfolgsbilanz bei Einsprachen und Beschwerden der SL (80% wurden erfolgreich abgeschlossen)
Der Druck auf die Schweizer Landschaft bleibt – ungeachtet der Coronapandemie – unverändert hoch.
Wieso eine Publikation über die Sanierung und den Umbau des Lukaszentrums?
Das Ensemble Lukaskirche und das angebaute Kirchgemeindehaus gehören zu den Hauptwerken des modernen evangelischen Kirchenbaus in der deutschen Schweiz.
Die Gemeinde Prangins liegt mitten im stark prosperierenden Raum zwischen Lausanne und Genf. Dem anhaltenden Siedlungsdruck begegnet die Gemeinde mit gezielten Investitionen in die Pflege und Aufwertung der bestehenden baukulturellen und landschaftlichen Qualitäten und schafft damit Mehrwerte für alle.
Hierfür zeichnet sie der Schweizer Heimatschutz mit dem diesjährigen Wakkerpreis aus.
Die Angestellten der Färberei AG und der Scholl AG haben ihrem Direktor Eugen Scholl 1965 zu seinem 70. Geburtstag einen Brunnen geschenkt. Dieser ist somit Zeitzeuge der Zofinger Industriegeschichte. Er soll auf der Oberen Promenade den bestehenden Brunnen ersetzen.
Als Werk eines Zofinger Bildhauers zählt der Scholl-Brunnen zu den erhaltenswerten Kunstwerken. Er erinnert an den Zofinger Industriellen Eugen Scholl, der neben seiner Arbeit auch durch seine privaten Filmaufnahmen einen grossen Beitrag zur Zofinger Geschichte geleistet hat. Diese sind im Zofinger Museum zu sehen.
In der Nacht auf Sonntag kam es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brandausbruch. 3 Personen konnten sich selbstständig ins Freie begeben. Eine Hausbewohnerin musste durch die Feuerwehr evakuiert werden, sie verletzte sich leicht.
Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Ab Sommer 2021 ist der Klosterplatz in Rheinau verkehrsfrei und die bisher 110 provisorischen Parkplätze im Chorb-Areal werden in definitive, bewirtschaftete Parkplätze überführt.
Der Regierungsrat hat für die notwendigen Bauarbeiten eine Ausgabe von 3,7 Millionen Franken bewilligt.
Ein Jahrhundert Kriminalermittlungen ist ein Grund zum Feiern! Zu diesem Anlass hat die Kriminalpolizei Freiburg eine temporäre Ausstellung eingerichtet, welche bis am 31. Januar 2021 im Gutenberg-Museum in Freiburg zu sehen sein wird.
Am 12. Mai 1920 verabschiedete der Grosse Rat ein Gesetz zur Einrichtung eines Korps von Sicherheitsbeamten, bestehend aus sieben Inspektoren.