Die Sanierung der Fassaden der beiden Amtshäuser am Oberen Stadteingang in Zofingen ist abgeschlossen.
Die beiden Gebäude rechts und links der Strasse bilden nun wieder eine würdige Eingangspforte in die Zofinger Altstadt.
Der Kanton Zug besitzt ein reichhaltiges und vielfältiges Kulturerbe. Die archäologischen Fundstellen und Funde sowie die Baudenkmäler sind Teil unserer kulturellen Identität und unserer Heimat. Die ältesten archäologischen Funde stammen aus der Steinzeit.
Das älteste erhaltene Baudenkmal, die Burg Zug, reicht ins 12. Jahrhundert zurück. Das jüngste Denkmal ist das Schulhaus Röhrliberg in Cham, das 1973 bezogen wurde.
Die Entdeckung eines alamannischen Friedhofes aus der Zeit um 600 n. Chr. in Eschenz vor einigen Jahren war eine Überraschung. Die Bearbeitung der Grabbeigaben wurde durch die Bergung von «Blöcken» ins Labor verlagert. Bei den Freilegungen kamen exquisite Gegenstände zum Vorschein. Nebst Schmuck aus Edelmetall fanden sich Kaurischnecken aus warmen Meeren und reich verzierte Gefässe aus Ton.
Die Grabbeigaben geben Auskunft über Stand und Rang, sie sind somit Zeugen einer wohlhabenden Gesellschaft, die ihre Verstorbenen mit persönlichen Gegenständen zur letzten Ruhe bettete.
Neue Architektur-Publikation „Krämerstein – Sanierung und Umbau 2019 - 2021“, Herausgeberin und Bauherrschaft: Gemeinde Horw, Architektur und Bauleitung: a4 architekten gmbh, Fotografin und Buchgestaltung: Daniela Burkart
Die Publikation zeigt die schützenswerte Villa Krämerstein und das Pförtnerhaus in Horw - vor, während und nach der Sanierung - als visuellen Rundgang durch die Gebäude und den Park. Die Bilder sowie die Einleitungstexte der Gemeinde, der Architekten und der Denkmalpflege machen deutlich, wie mit viel Respekt vor früheren Bauweisen und Baumaterialien, mit handwerklichem Können und planerischer Umsicht die beiden Gebäude in einen möglichst ursprünglichen Zustand gebracht worden sind.
Katrin Eberhard, Leiterin der Kantonalen Denkmalpflege, verlässt das Amt für Kultur innerhalb der Probezeit. Die Stelle soll schnellstmöglich wieder besetzt werden.
Eine Übergangslösung bis zur Neubesetzung wird zurzeit erarbeitet.
Am 10. und 11. September 2022 finden die Europäischen Tage des Denkmals statt. Sie sind dem Thema „Freizeit“ gewidmet. Das von der Denkmalpflege Nidwalden zusammengestellte Programm beleuchtet Themen und Stätten der Tourismusgeschichte des Kantons.
Die Denkmalpflege Nidwalden präsentiert der interessierten Bevölkerung an den Tagen des Denkmals vom 10./11. September 2022 verschiedene baukulturelle Themen rund um die Tourismusgeschichte des Kantons.
Ein denkmalgeschütztes Haus bietet individuellen Charme und macht das Wohnen zum Erlebnis. Mittelpunkt in vielen Häusern ist die Küche, die in den alten Häusern oftmals eine ideale Kombination aus Alt und Neu bietet.
Bei der Kücheneinrichtung dürfen passende Accessoires wie Küchentücher aus Leinen oder Halbleinen nicht fehlen.
Die Marienkapelle am Lopper in Stansstad ist stark sanierungsbedürftig. Morgen beginnen die Bauarbeiten, um die aufgetretenen Schäden nachhaltig zu beheben. Nach Projektabschluss wird das Gotteshaus an markanter Stelle wieder einladend wirken.
Während der Bauphase ist die Kapelle nicht zugänglich.
Wie kann man die Räume und die Bausubstanz alter Gebäude pflegen und wieder in Form bringen? Für eine gründliche Reinigung sollten Spezialreiniger zum Einsatz kommen, die zu den jeweiligen Baumaterialien passen.
Der Martec Bio Universal-Reiniger schont Wand- und Bodenflächen und entfaltet eine starke Kalk- und Fettlösekraft. Er ist zudem umweltfreundlich im Gebrauch und beugt Neuverschmutzung wirksam vor. Mit dem Reiniger kann man zugleich polieren, säubern, pflegen und konservieren. Im Folgenden erhalten Sie mehr Tipps für die Gebäudepflege.
Die Amtshäuser aus dem Jahr 1849 prägen den südlichen Eingang der Zofinger Altstadt. Die Fassaden sind in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig.
Nachdem bereits 2021 die Fenster erneuert und anfangs 2022 die Fensterläden saniert wurden, steht nun der letzte Teil der Fassadensanierung an.