Jedes Land in Europa hat eine eigene Kultur, Geschichte, Sprache und Küche. Das macht Europa zu einem vielfältigen und spannenden Reiseziel. Die Zivilisation in Europa besteht schon seit langer Zeit und man findet Gebäude, die das auch beweisen.
Einige Bauwerke sind mehr als 2.000 Jahre alt und lebendige Erinnerungen an die Vergangenheit. Aber auch neue und moderne Gebäude schreiben Geschichte.
Der Zauber der Schweiz liegt in ihrer Schönheit, aber auch in der Abwechslung. Die Berge, die Seen und die Städte sind so unterschiedlich – hier ist wirklich für jeden etwas dabei.
Neben den klassisch anmutenden Bergpanoramen mangelt es auch an Spielbanken nicht, denn Glücksspiel gilt hierzulande als eine beliebte Freizeitbeschäftigung, wo Menschen fernab des Alltages die Spannung und den Nervenkitzel suchen. Zudem werden in den Casinos auch Menschen förmlich angezogen, die sich für deren Architektur begeistern.
Am vergangenen Wochenende hat das Bahnmuseum Albula die ersten Gäste mit einem vergünstigten Eintritt und einem warmen Überraschungsgetränk empfangen und ist somit in die kommende Wintersaison gestartet.
Im Jubiläumsjahr des Bahnmuseums Albula konnten bereits über 25'000 Gäste aus nah und fern in Bergün begrüsst werden. Grosse Anlässe wie die Public Transportation Days im Verkehrshaus Luzern, das dreitägige Jubiläumsfest oder der geglückte Weltrekordversuch waren Höhepunkte des laufenden Jahres.
Die Pfahlbausiedlung Wauwil befindet sich auf einem regelrechten Höhenflug. Nach einem Einbruch im ersten Corona-Jahr hat sich die Anzahl gebuchter Führungen 2021 und 2022 mehr als verdoppelt.
Die Pfahlbausiedlung Wauwil mit dem archäologischen Lernpfad Wauwilermoos hat eine sensationelle Saison hinter sich. Nach einem Corona-bedingten Einbruch im Jahr 2020 wurden im vergangenen Jahr (2021) 42 und dieses Jahr (2022) sogar 45 kostenpflichtige Führungen gebucht. Dies bedeutet mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Durchschnitt von 2013 bis 2019.
Die Gesellschaft für Kunstgeschichte der Schweiz (SHAS) gibt in Partnerschaft mit dem Kanton Wallis und der Gesellschaft der Freunde von Valère den achten Band der Reihe "Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Kantons Wallis" heraus.
Dieses Buch fasst die Erkenntnisse zusammen, die seit 1987 bei diesem außergewöhnlichen Restaurierungsprojekt erworben wurden. Die Ergebnisse „multidisziplinärer“ Forschung richten sich sowohl an Fachleute als auch an Kunst- und Geschichtsliebhaber.
Von 1903 bis Ende der 80er-Jahre empfingen und verabschiedeten die Stationsbeamten in Alvaneu Fahrgäste, die der Albulalinie entlang reisten und fertigten den Warenverkehr ab. In dem heute stillgelegten Bahnhofsgebäude können ab dieser Woche bis zu fünf Feriengäste dort, wo einst der Stationsvorstand mit seiner Familie wohnte, den lebendigen Bahnbetrieb auf der UNESCO Welterbestrecke der Rhätischen Bahn erleben.
Im Jahr 1898 wurde mit dem Bau der Albula-Eisenbahnlinie begonnen. Heute zählt sie zusammen mit der Berninaline zum UNESCO Welterbe Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina. Das Ziel der Verbindung war, die abgeschiedenen Bündner Berggemeinden untereinander und mit den europäischen Zentren zu vernetzen und zugänglicher zu machen. Auch heute noch bildet die Strecke durch das Albulatal mit ihrer spektakulären Linienführung eine wichtige Verbindungsfunktion für Personen und Gütertransporte zwischen den Nordtälern, dem Engadin und den Bündner Südtälern bzw. Italien.
Am 10. und 11. September 2022 finden die Europäischen Tage des Denkmals statt. Sie sind dem Thema „Freizeit“ gewidmet. Das von der Denkmalpflege Nidwalden zusammengestellte Programm beleuchtet Themen und Stätten der Tourismusgeschichte des Kantons.
Die Denkmalpflege Nidwalden präsentiert der interessierten Bevölkerung an den Tagen des Denkmals vom 10./11. September 2022 verschiedene baukulturelle Themen rund um die Tourismusgeschichte des Kantons.
Die Marienkapelle am Lopper in Stansstad ist stark sanierungsbedürftig. Morgen beginnen die Bauarbeiten, um die aufgetretenen Schäden nachhaltig zu beheben. Nach Projektabschluss wird das Gotteshaus an markanter Stelle wieder einladend wirken.
Während der Bauphase ist die Kapelle nicht zugänglich.
Seit einem Jahr wird an der Entenweidstrasse im St. Johann für den gemeinsamen Neubau des Naturhistorischen Museums und des Staatsarchivs gegraben.
Nun ist die Baugrube fertig. In einer Tiefe von 19 Metern wurde heute im Beisein von Regierungspräsident Beat Jans und Regierungsrätin Esther Keller der Grundstein gelegt.
Der Neubau wird voraussichtlich 2026 fertiggestellt und den beiden Kulturinstitutionen übergeben. 2027 wird das Staatsarchiv eröffnen, das Naturhistorische Museum öffnet 2028 seine Tore am neuen Standort.