Das Schweizerische Nationalmuseum hat Anfang April unter blog.nationalmuseum.ch einen Geschichtsblog lanciert. Damit schlägt es eine Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft.
Seit Anfang April ist der neue Blog des Schweizerischen Nationalmuseums online. Er informiert über historische Geschehnisse, stellt Objekte aus der Vergangenheit vor oder setzt Aktualität in einen geschichtlichen Kontext.
Sollen Gastwirtschaften nach Mitternacht geöffnet bleiben, sind die Betriebszeiten nach Mitternacht in einem Bauentscheid festzulegen. Dies hat das Baurekursgericht des Kantons Zürich anfangs 2015 entschieden.
In der Praxis ist die Zuständigkeit für die Bewilligungserteilung bereits seit geraumer Zeit angepasst worden, nun revidiert der Stadtrat die städtischen Vorschriften zum Gastgewerbegesetz.
Von der Laufmaschine via Hochrad zum multifunktionalen Alltags- und Freizeit-Fahrzeug – das Velo fährt seit 200 Jahren auf der Erfolgsspur. Die Schweizer Velo-Branche und -Organisationen feiern den runden Geburtstag und sehen optimistisch in die Velozukunft.
12. Juni 1817: Der deutsche Erfinder Karl Drais legt mit seiner Laufmaschine eine 14 km lange Strecke mit einem Schnitt von ca. 15 km/h zurück. Die Fahrt ist das Startsignal für eine 200jährige Velo-Erfolgsstory mit Fortsetzungspotenzial.
Bereits zum vierten Mal schreiben die Schweiz und Liechtenstein gemeinsam den Preis „Constructive Alps“ aus. Er würdigt Bauobjekte und Sanierungen, die für nachhaltige Architektur in den Alpengbieten vorbildlich sind.
Bauvorhaben müssen heute ganz unterschiedlichen Ansprüchen genügen. Sie sollen den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, zugleich wirtschaftlich sein und moderne technische Anforderungen erfüllen. Und sie sollen ebenso ästhetisch wie nachhaltig sein. Im Rahmen des Wettbewerbs „Constructive Alps“ werden Massnahmen ausgezeichnet, die allen diesen Wünschen gerecht werden.
Die Kantone, Städte und Gemeinden freuen sich über die neue Förderstrategie des Bundes. Bei der kürzlich stattgefundenen Diskussion des Nationalen Kulturdialogs stand die geplante Neuausrichtung der finanziellen Hilfen an Museen und Sammlungen durch den Bund im Mittelpunkt.
Denn ab 2018 vergibt der Bund seine Betriebsbeiträge an Museen und Sammlungen in einer offenen Ausschreibung. Damit wird ein Beschluss des Parlaments umgesetzt, der aus der Beratung zur Kulturbotschaft 2016-2020 hervorging.
Das Mauritshuis in Den Haag erwartet hohen Besuch aus Grossbritannien: Vom 29. September 2016 bis einschliesslich 8. Januar 2017 organisiert das Museum eine Ausstellung mit den wichtigsten holländischen Genrestücken aus der britischen Royal Collection.
Die renommierte Kollektion des britischen Königshauses wird von Ihrer Majestät Königin Elisabeth II. verwaltet und umfasst Meisterwerke bekannter Maler wie Gerard ter Borch, Gerrit Dou, Pieter de Hooch, Gabriël Metsu und Jan Steen. Ausgewiesener Höhepunkt der Ausstellung ist das Gemälde ‚Die Musikstunde‘ von Johannes Vermeer.
Für ein paar Tage oder Nächte in einem Schloss wohnen: In einem Schlosshotel lässt sich dieser Wunsch verwirklich. Umgeben von historischen Mauern, Brunnen und Parkanlagen fühlen sich die Gäste in die Vergangenheit zurückversetzt. Und geniessen gleichzeitig modernen Komfort und bestes Essen.
Einige der schönsten Hotels gibt es in der Schweiz und in Deutschland. Sie finden nachfolgend eine kurze Beschreibung.
Baden, Bootfahren, Surfen: Im Sommer sind die Schweizer am liebsten im, am und auf dem Wasser. Dieses Vergnügen wird jedoch zunehmend gestört: Durch rücksichtslose Freizeitnutzung verkommen Seen und Flüsse zum Spielplatz. Der verstärkte Erholungsdruck auf die Schweizer Gewässer macht der Stiftung Landschaftsschutz grosse Sorgen.
Im Temporausch per Jetboot über den Brienzersee donnern? Eine Runde am Wakeboardlift auf dem Heidsee drehen? Kitesurfen mit atemberaubender Kulisse am Silvaplanersee? Oder Nervenkitzel pur beim Riferrafting im Hinterrhein? Das alles ist möglich auf dem Spielplatz der Schweizer Gewässer. In den letzten Jahren haben die Freizeitnutzungen auf den Schweizer Gewässer stark zugenommen, wie zwei aktuelle Beispiele zeigen.
In der Sammlung des „Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung der Schweiz ISOS“ veröffentlicht das Bundesamt für Kultur zwei neue Bände. Die Werke über die Bezirke „Aigle / Riviera-Pays-d’Enhaut“ und „Lausanne / Ouest lausannois“ ergänzen die Reihe zum Kanton Waadt.
Mit der Publikation der Bände „Aigle / Riviera-Pays-d’Enhaut“ und „Lausanne / Ouest lausannois„ bietet das Bundesamt für Kultur ein vollständiges und aktuelles Inventar der schützenswerten Ortsbilder im Kanton Waadt.
Das von dem Bundesamt für Kultur (BAK) lancierte Pilotprojekt stimmt die Produktion von Solarenergie und den Schutz von Ortsbildern besser aufeinander ab.
Ein interdisziplinäres Team stellt in den kommenden zwölf Monaten in Zusammenarbeit mit dem Kanton Genf und der Stadt Carouge eine Gesamtplanung für die Stadt Carouge zusammen, die intakte Ortsbilder schont und zeitgleich geeignete Strategien zur optimalen Förderung von Solarenergie aufzeigt. Infolgedessen lässt sich diese Planung auf vergleichbare Gemeinden der Schweiz übertragen.