Die vergessenen Denkmäler von St. Gallen im Schatten der OLMA
VON Claudia Göpel Allgemein Denkmalpflege
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]St. Gallen ist derzeit auch ausserhalb des Villenstreits in den Schlagzeilen, denn die Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung (OLMA) lockt, wie jedes Jahr im Herbst, elf Tage lang zahlreiche Gäste in die Degustationshallen des OLMA-Messegeländes und auf den angeschlossenen Jahrmarkt der Stadt. Auf der OLMA, der grössten Schweizer Publikumsmesse für Schweizer Landwirtschaft und Ernährung, präsentieren die Bauern ihre Produkte. Didier Burkhalter nimmt die Agrarmesse zum Anlass, wie viele der rund 380’000 Besucher, den Bauern für ihre wertvolle Arbeit zu danken. Er küsst Säulie, streichelt Lämmli und nimmt als süsses Andenken und Zeichen einer funktionierenden Wirtschaftspolitik ein Glas Honig von den Schweizer Imkern entgegen. Der anschliessende Festumzug führt durch die gesamte Innenstadt, mehr als einmal erschallt der Ruf "Rüüdig guet!", das diesjährige Motto der OLMA. Für die Denkmäler und Sehenswürdigkeiten der Stadt haben die Touristen an diesen Tagen nur wenig Zeit übrig.
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