Denkmalpflege in Dürnten, einem Dorf mit sehr langer Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur die grossen Bauwerke, welche von der Öffentlichkeit sowieso Aufmerksamkeit bekommen und für die Tourismusbranche relevant sind, müssen geschützt werden: Auch unbekannte Häuser und Kirchen können so bedeutsam sein, dass Heimatschutz und Denkmalpflege sich für deren Erhalt einsetzen, handelt es sich doch bei diesen Zeitzeugen ebenfalls um unser kulturelles Erbe und unsere Geschichte. Oft nimmt die Allgemeinheit die Arbeit, welche die Denkmalpflege leistet, gar nicht wahr. Wie wichtig diese jedoch ist, soll an einem Beispiel aus dem Zürcher Oberland gezeigt werden. Dürnten, eine Gemeinde mit 6‘600 Einwohnern, blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Zumindest wird angenommen, dass die Ortschaft bereits vor 3500 Jahren besiedelt gewesen sein dürfte: Ausgrabungen gaben interessante Zeugen römischer Niederlassungen sowie alemannische Grabfunde frei. 1874 fand man in der Region des Hasenstricks ein Beil aus Blei und Kupfer, welches in die Bronzezeit, also ca. 2200 bis 800 v. Christus, datiert wird. Dabei handelt es sich um den ältesten Fund auf Dürntner Boden.

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