Im Sommer 2019 wurde für eine neue Nutzung des alten Krematoriums eine Ausschreibung durchgeführt. Das hat zu keinen konkreten Ergebnissen geführt.
Umso erfreulicher ist es nun, dass für eine Teilfläche des Areals doch noch eine neue Verwendung gefunden werden konnte: Die „Kräuterei“ wird dort ab diesem Frühling biologische Kräuter anbauen.
Die Schweizerische Post hat eine Sonderbriefmarke „Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte“ geschaffen. Die neue Briefmarke kann ab dem 7. Mai 2020 auf allen Postfilialen, online auf postshop.ch oder bei der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte direkt erworben werden.
Viermal jährlich gibt die Schweizerische Post neue Briefmarken heraus und dokumentiert damit Schweizer Kulturgeschichte. Auf der 1-Franken-Marke ist – nebst dem Namen der Gesellschaft in drei Sprachen – die Hans-Wilsdorf-Brücke in Genf dargestellt sowie die Bundeshauskuppel.
Der Gemeinderat hat entschieden, wie die neuen Strassen und Wege heissen sollen, welche in den kommenden Jahren durch die Weiterentwicklung des Inselareals entstehen. Das Konzept für die Benennung wurde aufgrund von Vorschlägen der Inselstiftung erarbeitet.
Vier der neuen Strassen werden nach Frauen benannt.
Geprägt von einer langen und bewegten Geschichte, ist die Stadt Wil heute Zentrum einer kantonsübergreifenden Region und zweitgrösster Ballungsraum der Ostschweiz.
Die reizvolle Kleinstadt ist reich an Sehenswürdigkeiten, und die Altstadt gilt ausserdem als besterhaltene der Ostschweiz.
Der Regierungsrat lehnt ein Postulat zur Umgestaltung des Landratssaals ab. Auf einen Eingriff in das bestehende Erscheinungsbild soll verzichtet werden, da es sich um einen geschichtsträchtigen Raum handelt.
Der Landratssaal im Rathaus Stans entspricht nicht den Anforderungen an eine moderne Sitzungsinfrastruktur, hält der Stanser Landrat Andreas Gander-Brem in seinem Postulat fest.
Das Parlament hat im letzten Herbst beschlossen, dass die Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission sowie der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege von den Entscheidbehörden als Grundlagen zur Abwägung der relevanten Interessen gelten. Es hat die Bedeutung der Gutachten im Gesetz entsprechend verankert.
Der Bundesrat hat diese Änderung per 1. April in Kraft gesetzt.
Von Salodurum bis Solothurn: Die Römer waren die ersten, welche die Region Solothurn besiedelten. Von diesen Anfängen bis heute hat Solothurn einige Epochen überstanden.
Das Mittelalter war wichtig. Das Stadtbild von heute prägte jedoch die Barockzeit.
Der Archäologische Dienst des Kantons Bern feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Im Laufe der Jahre hat er sich stetig weiterentwickelt – seine Aufgaben sind geblieben: Das Archäologische Kulturerbe im Kanton zu bewahren, zu untersuchen und die Erkenntnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Mit der Jubiläums-Wanderausstellung „Archäologie macht Geschichte: Funde aus dem Kanton Bern“ bringt der Archäologische Dienst das reiche Erbe direkt zur Berner Bevölkerung.
In der Eusebiuskirche in Grenchen haben Unbekannte am Dienstagnachmittag auf der Orgelempore eine Zeitung angezündet. Dadurch entstand am Mobiliar ein Schaden von mehreren 100 Franken.
Zum Durchlüften der Kirche standen Angehörige der Feuerwehr Grenchen im Einsatz.
Gestern Abend, während des Sturms, der über dem Vivisbachbezirk tobte, schlug der Blitz in den Glockenturm der Kirche von St-Martin ein. Der Verkehr wird immer noch umgeleitet.