Die Regierung sichert den Eigentümern des Wohnhauses „Casa Malussi“ in Bondo für die Innenrestaurierung einen Kantonsbeitrag von maximal 35 580 Franken zu.
In Zusammenhang mit diesem Beitrag wird das Gebäude fortan unter kantonalen Denkmalschutz gestellt.
Die realen Spielbanken sind überall auf der Welt geschlossen oder dürfen nur mit einer minimalen Kapazität betrieben werden. Besonders betroffen sind hierbei die Länder, in denen es ein staatliches Glücksspielmonopol gibt.
Schon vor der weltweiten Gesundheitskrise hatten viele reale Spielbanken und Casinos mit der Konkurrenz aus dem Internet zu kämpfen. Viele der traditionellen Spielbanken in Deutschland sind in prunkvollen, denkmalgeschützten Gebäuden untergebracht. Man denke nur an das Kurhaus in Wiesbaden oder das saarländische Schloss Berg an der Obermosel. Die einnahmen aus den Spielbetrieben waren ein wichtiger Bestandteil zur Unterhaltung der Gebäude.
Die originalgetreue Rekonstruktion macht das UNESCO-Welterbe sichtbar.
In den letzten Wochen haben Fachleute im Auftrag der Kantonsarchäologie in Handarbeit ein neues Pfahlbauhaus am Hallwilersee in Seengen erstellt. Die originalgetreue Rekonstruktion verweist auf eine von zwei UNESCO-Welterbestätten im Aargau.
Der Kanton Glarus führt die Hausanalyse „Espace Suisse“ ein und sucht geeignete Altbauten, bei welchen das Potential einer Sanierung gegenüber einem Ersatzneubau ermittelt werden soll.
Ziel der „Hausanalyse Espace Suisse“ ist es, bereits in einer ersten Phase eines Bauvorhabens die Möglichkeiten einer Weiterentwicklung aus Sicht des historischen Baubestands zu ermitteln.
Das Schloss Aarwangen wird vom Sitz der Obrigkeit zu einem Begegnungsort im Oberaargau.
Der Regierungsrat hat die Widmungsurkunde an die Stiftung Schloss Aarwangen und einen Beitrag an die dringendsten Investitions- und Unterhaltskosten genehmigt.
Wieso eine Publikation über die Sanierung und den Umbau des Lukaszentrums?
Das Ensemble Lukaskirche und das angebaute Kirchgemeindehaus gehören zu den Hauptwerken des modernen evangelischen Kirchenbaus in der deutschen Schweiz.
Die Angestellten der Färberei AG und der Scholl AG haben ihrem Direktor Eugen Scholl 1965 zu seinem 70. Geburtstag einen Brunnen geschenkt. Dieser ist somit Zeitzeuge der Zofinger Industriegeschichte. Er soll auf der Oberen Promenade den bestehenden Brunnen ersetzen.
Als Werk eines Zofinger Bildhauers zählt der Scholl-Brunnen zu den erhaltenswerten Kunstwerken. Er erinnert an den Zofinger Industriellen Eugen Scholl, der neben seiner Arbeit auch durch seine privaten Filmaufnahmen einen grossen Beitrag zur Zofinger Geschichte geleistet hat. Diese sind im Zofinger Museum zu sehen.
In Zofingen wurde am Mittwoch, 2. Dezember 2020 in der Zeit von 17.30–18.00 Uhr, ein Balkongeländer an einer Altstadtliegenschaft durch einen unbekannten Fahrzeuglenker beschädigt.
Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr dieser weg. Auskunftspersonen werden gesucht.
Seit der Juragewässerkorrektion ist die rund 4 750-jährige Pfahlbaufundstelle vor dem von Rütte-Gut in Sutz durch die Erosion des Seegrunds und des Ufers gefährdet.
Deshalb liess der Archäologische Dienst des Kantons Bern die verbleibenden archäologischen Schichten von August bis November 2020 mit einem Wellenbrecher und einer Steinschüttung schützen.