Strom wird als Blut der modernen Zivilisation bezeichnet. In der Tat wäre ein Leben ohne Strom heute kaum noch vorstellbar. Weder Einkaufen noch Tanken, Fernsehen Telefonieren wäre möglich, vom Internet ganz zu schweigen.
Für die meisten Verbraucher ist es selbstverständlich, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Wie er dorthin kommt und das es beim Strom Unterschiede gibt, ist vielen gar nicht bewusst.
Wer einen blühenden Garten haben möchte, der legt den Grundstein dafür schon im Vorjahr. Genauer gesagt im Herbst, denn ab Oktober sollte man den Garten winterfest machen. Wenn die kalte Jahreszeit anbricht, gilt es nicht nur die Gartenmöbel, Geräte und Deko zu verstauen, sondern auch die letzten Vorbereitungen bis zum ersten Frost zu treffen.
Denn einerseits benötigt der Garten Schutz in der kalten Jahreszeit, andererseits kann man die Zeit noch gut nutzen, um Frühlingszwiebeln zu setzen. Damit an alles gedacht ist, lohnt es sich, eine für den Garten eine individuelle Checkliste erstellen.
Von Januar bis März 2020 untersucht die Tauchequipe des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern (ADB) bronzezeitliche Pfahlbauten im unteren Thunersee.
Sie wurden erst vor fünf Jahren entdeckt. Bereiche der rund 3500-jährigen Siedlungen sind stark erosionsgefährdet und drohen demnächst zu verschwinden.
Bei einem Gründach handelt es sich um ein Flachdach, welches mit Gräsern und Moosen sowie mit Stauden, Büschen und eventuell auch mit kleinen Bäumen bepflanzt wird.
Eine Dachbegrünung wertet Gebäude nicht nur optisch auf, sondern dient speziell in Metropolen oft als Ersatz für einen Garten.
Die Mühle Tiefenbrunnen AG führt die beiden Gastronomiebetriebe auf ihrem Areal – das Restaurant Blaue Ente und das Café Kornsilo – in einer gemeinsamen Betriebsgesellschaft zusammen und richtet sie ab Frühling 2020 unter der Leitung von Unternehmer Michael Wehrli mit einem neuen Gesamtkonzept auf die Zukunft aus.
Unterstützung erhält das Mühleteam dabei vom Chefkoch Pascal Schmutz und dem Gastronomieexperten Andrin Willi. Weiterlesen
Unter vorbeugenden Brandschutz werden alle Massnahmen zusammengefasst, welche einen Brand verhindern sollen. Ein Brand bricht häufig durch Unachtsamkeit aus und hat eine verheerende Wirkung.
Der nachfolgende Text beschreibt Möglichkeiten, wie Brände verhindert werden können. Zunächst sollte jeder im täglichen Leben achtsam mit den Gefahrenquellen umgehen. Trotzdem lassen sich Brände niemals ganz ausschliessen. Damit Brände schnell entdeckt werden, gehören in jede Wohnung ein Rauchmelder und ein Feuerlöscher.
Bei Ausgrabungen im Areal der Klinik Königsfelden in Windisch hat die Kantonsarchäologie die Befestigung eines frührömischen Militärlagers und die Reste eines dazugehörigen Lagertors entdeckt.
Die Grabungen im Nordteil des Legionslagers Vindonissa wurden durch den Neubau der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) ausgelöst. Kurz vor Abschluss der Untersuchungen sind die Spuren der Antike auf einer Fläche von über 1’800 Quadratmetern planmässig dokumentiert. Weiterlesen
Am Ende des Berufslebens haben viele Menschen schon den Blick in die Zukunft. Viele wollen Dinge nachholen, für die durch den Job kaum Zeit bliebt, zunehmend wird aber für die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte geplant und da steht häufig auch ein Umbau an.
Während einige Wohnbereiche ohne grossen Aufwand barrierefrei gestaltet werden können, ist ein altersgerechtes Bad ein grösserer Aufwand. Das benötigt auch im Vorfeld einiges an Planung, da Badezimmer häufig kleine Räume sind, was im Kontrast zu den benötigen Platz steht, der für barrierefreies Wohnen benötigt wird.
„Betreten der Baustelle verboten – Eltern haften für ihre Kinder!“: Als undurchdringliche Mauer steht dieses Schild warnend vor jeder Baustelle. Doch hilft es? Weit gefehlt! Die Gefahr wird für Kinder auf der Baustelle zum Abenteuerspielplatz: Schnell über den Zaun gestiegen, in den Bagger gesetzt und einmal selbst der Bauherr sein ¬ wer kann es den Kindern verübeln? Schliesslich haben sie im Kinderzimmer schon tausendmal mit Lego oder Playmobil das Gleiche gemacht.
Doch dann ist es geschehen ¬ jetzt ist der Schaden da. Das Baumaterial ist beschädigt, ein Gerüst umgefallen oder der Bagger trägt jetzt einen neuen Namen ¬ mit Filzstift ganz gross an die Seite geschrieben. Was nun? Haften die Eltern für ihre Kinder, wie es das Schild anmahnt? Hängt es davon ab, wie alt das Kind ist? Oder verbreitet das Schild von vornherein einen Rechtsirrtum, weil der Bauherr selbst verhindern muss, dass jemand die Baustelle betritt? Wer für den Schaden aufkommt, erfahren Sie hier.