Die Zeiten, in denen bei der Suche nach einer modernen Einrichtung ausschliesslich auf neue Angebote zurückgegriffen wurde, sind vorbei. Nachhaltigkeit liegt im Trend und wird mit der Möbelrestaurierung gelebt. Immer häufiger ist dabei vom Upcycling die Rede, das auch 2020 zu den grossen Einrichtungstrends gehört.
Wer modern leben und wohnen möchte, kommt um das Upcycling nicht herum. Seit wenigen Jahren gehört das Upcycling zu den Einrichtungsansätzen, die immer mehr Fans finden. Das Ziel des Upcyclings ist klar: In erster Linie geht es darum, die vorhandenen Rohstoffe zu wahren und weiter nutzbar zu machen, ohne dass diese über die Müll-Sortierbänder wandern müssen.
Ohne Smart Home Systeme geht es heute nicht mehr. Die Nachfrage boomt und Mieter erwarten heute einfach eine technische Ausstattung, die dem Geist der Zeit entspricht.
Für Eigentümer und Bauherrn, die neu bauen oder einen Altbau sanieren wollen, ist das meistens eine Herausforderung. Besonders dann, wenn der Altbau unter Denkmalschutz steht und die Auflagen streng überwacht werden.
Strom wird als Blut der modernen Zivilisation bezeichnet. In der Tat wäre ein Leben ohne Strom heute kaum noch vorstellbar. Weder Einkaufen noch Tanken, Fernsehen Telefonieren wäre möglich, vom Internet ganz zu schweigen.
Für die meisten Verbraucher ist es selbstverständlich, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Wie er dorthin kommt und das es beim Strom Unterschiede gibt, ist vielen gar nicht bewusst.
Wer einen blühenden Garten haben möchte, der legt den Grundstein dafür schon im Vorjahr. Genauer gesagt im Herbst, denn ab Oktober sollte man den Garten winterfest machen. Wenn die kalte Jahreszeit anbricht, gilt es nicht nur die Gartenmöbel, Geräte und Deko zu verstauen, sondern auch die letzten Vorbereitungen bis zum ersten Frost zu treffen.
Denn einerseits benötigt der Garten Schutz in der kalten Jahreszeit, andererseits kann man die Zeit noch gut nutzen, um Frühlingszwiebeln zu setzen. Damit an alles gedacht ist, lohnt es sich, eine für den Garten eine individuelle Checkliste erstellen.
Von Januar bis März 2020 untersucht die Tauchequipe des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern (ADB) bronzezeitliche Pfahlbauten im unteren Thunersee.
Sie wurden erst vor fünf Jahren entdeckt. Bereiche der rund 3500-jährigen Siedlungen sind stark erosionsgefährdet und drohen demnächst zu verschwinden.
Bei einem Gründach handelt es sich um ein Flachdach, welches mit Gräsern und Moosen sowie mit Stauden, Büschen und eventuell auch mit kleinen Bäumen bepflanzt wird.
Eine Dachbegrünung wertet Gebäude nicht nur optisch auf, sondern dient speziell in Metropolen oft als Ersatz für einen Garten.
Die Mühle Tiefenbrunnen AG führt die beiden Gastronomiebetriebe auf ihrem Areal – das Restaurant Blaue Ente und das Café Kornsilo – in einer gemeinsamen Betriebsgesellschaft zusammen und richtet sie ab Frühling 2020 unter der Leitung von Unternehmer Michael Wehrli mit einem neuen Gesamtkonzept auf die Zukunft aus.
Unterstützung erhält das Mühleteam dabei vom Chefkoch Pascal Schmutz und dem Gastronomieexperten Andrin Willi. Weiterlesen
Unter vorbeugenden Brandschutz werden alle Massnahmen zusammengefasst, welche einen Brand verhindern sollen. Ein Brand bricht häufig durch Unachtsamkeit aus und hat eine verheerende Wirkung.
Der nachfolgende Text beschreibt Möglichkeiten, wie Brände verhindert werden können. Zunächst sollte jeder im täglichen Leben achtsam mit den Gefahrenquellen umgehen. Trotzdem lassen sich Brände niemals ganz ausschliessen. Damit Brände schnell entdeckt werden, gehören in jede Wohnung ein Rauchmelder und ein Feuerlöscher.
Bei Ausgrabungen im Areal der Klinik Königsfelden in Windisch hat die Kantonsarchäologie die Befestigung eines frührömischen Militärlagers und die Reste eines dazugehörigen Lagertors entdeckt.
Die Grabungen im Nordteil des Legionslagers Vindonissa wurden durch den Neubau der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) ausgelöst. Kurz vor Abschluss der Untersuchungen sind die Spuren der Antike auf einer Fläche von über 1’800 Quadratmetern planmässig dokumentiert. Weiterlesen