Bett zum Wohlfühlen – Schlaf sollte erholsam sein

Manchmal ist man morgens nicht ausgeruht, fühlt sich schlapp und müde, obwohl man die ganze Nacht geschlafen hat. Oft liegt das an der Matratze oder am Bett selbst.

Matratzen sind ein Thema für sich, doch auch durch die Wahl des richtigen Bettes kann man schon guten Schlaf und einen schmerzfreien Rücken als Ergebnis erzielen.

Dabei geht es heutzutage nicht nur um Ergonomie, sondern immer auch um Stil.

Zara – ergonomisch und aussergewöhnlich

Das Designerbett Zara passt sich Ihrer Rückenform wunderbar an und sorgt für einen entspannten Rücken- und Nackenbereich. Das Wohlbefinden steht bei diesem Bett im Mittelpunkt und obendrein hat es einen einzigartigen Charakter. Es fügt sich perfekt in moderne Schlafzimmer ein und ist je nach Möblierung um das Bett herum in der Lage, sich selbst zum Zentrum des Raums zu machen. Die Oberfläche besteht aus gestepptem Textilleder und perfektioniert das schöne Modell. Ein echter Eyecatcher!

Devote – schlicht und verspielt

Das Designerbett Devote kommt schlicht daher und hat ein verspielt kantiges Rückenteil. Auch hier ist Textilleder das Material des Bezugs, der dem Bett nicht nur einen edlen Look, sondern auch grossen Charme verleiht.

Futonbetten aus Japan

Ausserdem gibt es Betten, die seit Jahren nicht aus der Mode kommen wollen: Seit fast anderthalb Jahrzehnten ist das Futonbett aus Jugendzimmern (und mittlerweile auch aus Erwachsenen-Schlafzimmern) nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich kommt die niedrige Konstruktion aus Japan, wo man auf einer einfachen Schlafdecke, die oft direkt auf dem Boden liegt, schläft – auf dem Futon. Da wir im Westen deutlich bequemlicher sind, haben wir aus der japanischen Tradition das Futonbett entwickelt, eine sehr flache Bettenkonstruktion aus Holz, die am Rand mit einem flachen Kranz versehen sind. So soll man das Gefühl bekommen, auf dem Boden zu schlafen.


Im Schlafzimmer ist das Bett der dominierende Faktor. (Bild: © Jack Frog – shutterstock.com)

Diese Betten gibt es in vielen Varianten und Farben. Ihre Qualität kann man am Material ablesen, aus dem sie hergestellt sind. Pressspanbetten sind eher billig, die hochwertigen Modelle bekommt man oft als Holzkonstruktion. Dann wird der Lattenrost aufgelegt und schon ist das Futonbett zum Einsatz bereit. Einen Bettkasten kann man hier kaum unterbringen, aber man hat die Wahl, ob das Bett an den Seiten offen oder verschlossen sein soll.

Wechseln der Matratze

Bei Futonbetten sollte man regelmässig die Matratze wechseln, da die Erfahrung lehrt, dass diese nach zwei Jahren durchgelegen sind. Um die Lebensdauer des guten Stückes zu verlängern, kann man sie vierteljährlich drehen, um die Belastung zu verlagern.



Im Schlafzimmer ist das Bett der dominierende Faktor. Wer das verinnerlicht, findet ein Bett, das durch Stil und Schlafkomfort besticht.

 

Oberstes Bild: © Atiketta Sangasaeng – shutterstock.com

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