13 November 2013

Bischöfliches Schloss in Chur wird grundsaniert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im März 2013 bewilligte der Grosse Rat die geplante Kreditvorlage für die umfassende Renovierung des Bischöflichen Schlosses in Chur. Der einzigartige Barockbau weist Schäden auf, die das Gebäude langfristig stark gefährden und unter dem Aspekt der Denkmalpflege so bald als möglich behoben werden müssen, um einen weiteren Zerfall zu verhindern. Das Bischöfliche Schloss in Chur (Kanton Graubünden) ist ein Bestandteil des sogenannten Hof-Komplexes, einer römisch-katholischen Enklave in der Stadt. Das Ensemble, zu dem sich noch eine Reihe ehemaliger Domherrenhäuser gesellt, gruppiert sich um einen dreieckigen Platz hoch über der Churer Altstadt. Das Schloss selbst steht auf der Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung und gehört zu den bedeutendsten Profanbauten im Kanton. Es ist Sitz des Diözesanbischofs von Chur, der bischöflichen Kanzlei und des Offizialats.

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