Der Käfigturm in Bern - Teil der ursprünglichen Befestigungsanlage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Käfigturm in Bern wurde in den Jahren von 1641 bis 1644 gebaut und diente lange als Wehr-, später als Gefängnisturm, Teil des Staatsarchivs sowie als Info-Zentrum. Er ersetzte zu seiner Entstehungszeit einen abbruchreifen Vorgänger aus dem Jahr 1256. Heute werden im Käfigturm, der zum Inventar der kantonalen Denkmalpflege gehört, überwiegend Expositionen und Veranstaltungen mit politischen Inhalten durchgeführt. Das Gebäude mit seinen markanten Uhren steht am Ende der Marktgasse in der Berner Altstadt, die als Ganzes auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgeführt wird. Nach Osten verläuft der Weg zum Anna-Seiler-Brunnen und weiter zum Zytglogge, dem anderen erhaltenen Stadttor. Westlich gelangt man über die Spitalgasse - heute eine Fussgängerzone - zum Bahnhof.

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Das Bundeshaus in Bern - ein aktives Denkmal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Bundeshaus in Bern ist nicht nur Sitz des Schweizer Parlaments und der Regierung, sondern steht als eines der wichtigsten historischen Gebäude im Land auch unter dem besonderen Schutz der Denkmalpflege. Zudem ist es im Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung aufgelistet. Der gesamte Komplex besteht aus drei Bauten im südwestlichen Teil der Altstadt von Bern, die miteinander verbunden sind. Die Gesamtlänge beträgt rund 300 Meter. Das sogenannte Bundeshaus West wurde in den Jahren von 1852 bis 1857 erbaut und ist damit der älteste Teil des Ensembles. Den damals von der Stadt ausgeschriebenen Architekturwettbewerb hatte zunächst Ferdinand Stadler gewonnen. Nach verschiedenen Einwänden zog er sich allerdings von der Aufgabe zurück. Am Ende erhielt Jakob Friedrich Studer den Auftrag.

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