Schweizer Museen, Denkmalpflege und Kulturgüter im Rampenlicht

Die Schweizer Museums-, Denkmalpflege- und Kulturgüterbranche trifft sich vom 24. – 26. Januar 2019 in Bern an der CULTURA SUISSE. Mit ihr erhält die Branche erstmals eine eigene Fachmesse. Über 110 Aussteller – vom Handwerker über den Techniker bis zu den Verbänden – treffen sich in der Bernexpo und geben einen Einblick in ihr Schaffen – auch fürs Publikum.

Mit CULTURA SUISSE rücken über 110 Betreiber, Pfleger und Zulieferer von Schweizer Museen, der hiesigen Denkmalpflege und wertvoller Kulturgüter ins Rampenlicht. In der Halle 1.2 der BERNEXPO wird die in die beiden Bereiche Museum sowie Denkmalpflege unterteilte CULTURA SUISSE zur willkommenen Nabelschau einer Branche, welche mit ihrem hohen Stellenwert für die Schweizer Kulturlandschaft grosse Aufmerksamkeit verdient.

Die Ausstellerliste der CULTURA SUISSE liest sich wie ein Who-is-Who der Branche: Vom Schreiner für Spezialrestaurationen über den Maler mit verträglichen Anstrichen für denkmalgeschützte Bauten bis hin zur Kunstglaserei mit uralten Techniken – feinstes Handwerk gehört untrennbar zur Denkmal- und Museumswelt. Genau so wie die modernste Technik – von der Beleuchtung und Digitaldisplays über den Schutz mittels Sicherheitssystemen bis hin zur chemischen Analyse und zur elektronischen Eintrittskontrolle. An der CULTURA SUISSE stellen sich die wichtigsten Exponenten dieser Fachgebiete vor.



Während die ersten beiden Messetage jeweils dem Fachpublikum vorbehalten sind, steht der Samstag auch allen interessierten Privatbesuchern offen (Öffnungszeiten täglich: 9-17h). Am publikumsoffenen Fachtag kommen Besitzer von denkmalgeschützten Immobilien und von pflege- oder schutzbedürftigen Kulturgütern und Kunstobjekten auf ihre Rechnung.

Dem nicht genug, wird die Messe im Rahmenprogramm mit 17 Fachreferaten und vier Podiumsgesprächen bereichert. Während die Fachreferate viel Wissenswertes zur Arbeit der ausstellenden Spezialisten vermitteln, bieten die teils von der 2018 mit dem Greulich Kulturpreis ausgezeichneten Kultur- und Architekturjournalistin Karin Salm moderierten Podiumsdiskussionen vertieften Einblick in wichtige Themen. Die sind breit gefächert, unter folgenden Titeln: Wer trägt die Verantwortung für das baukulturelle Erbe: die öffentliche Hand oder die Privaten? – Denkmalpflege im Alltag: Die jungen Denkmäler. – Deakzession im Museum. – Das Handwerk ist Gold wert.




Alle Informationen zur CULTURA SUISSE unter:

www.cultura-suisse.ch

 

 

Bildquelle: CULTURA SUISSE

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