Richtige Organisation ist beim Zügle entscheidend

Ein Umzug muss bereits im Vorfeld gut organisiert werden. Denn nicht nur der Umzugstag ist entscheidend, auch alles, was damit zusammenhängt muss genau geplant werden.

Steht dem Umziehenden dann eine kompetente Umzugsfirma zur Seite, bei der die Mitarbeiter genau wissen, was alles beachtet werden muss, wird der Umzug fast ein Kinderspiel.

Was vor dem Zügle alles bedacht werden sollte

Eine Checkliste hilft, dass beim Umziehen auch nichts vergessen wird. Bei einem Umzug in eine andere Stadt zum Beispiel muss neben der Ummeldung der Wohnanschrift auch das vorhandene Kraftfahrzeug umgemeldet werden. Gibt es in der Familie Kinder, sollte vorab für diese auch eine neue Schule oder Kindergarten gesucht werden. Bereits einige Wochen vorher muss abgecheckt werden, wie viel Urlaub ein umziehender Arbeitnehmer für sein Zügle-Vorhaben erhält und wie viele Tage für den Umzug benötigt werden.

Für das Zügle selbst sollte vorab überprüft werden, ob ein grosser Möbelwagen in den Strassen der alten sowie auch der neuen Wohnung ohne Weiteres einen Platz findet. Ansonsten muss bei den jeweiligen Gemeinden für diesen Tag eine Sonderparkerlaubnis oder ein Halteverbot für andere Fahrzeuge für den Umzugstag beantragt werden. Ebenfalls sollten die Treppenhäuser auf ihre Grösse überprüft werden, denn liegen die Wohnungen nicht im Erdgeschoss, wird es schwer, grössere Möbel ohne einen entsprechenden Aussenaufzug einer Umzugsfirma aus oder in die Wohnungen zu bekommen.

Das Packen der Kartons, eine Aufgabe für sich

Wenn es an das Packen der Kartons geht, sollte hier nicht wahllos einpackt werden. Daher erhält jeder Karton eine Aufschrift mit Inhalt und für welches Zimmer er bestimmt ist. Gläser und Porzellan sollten hier noch zusätzlich gekennzeichnet werden.


Eine Checkliste hilft beim Zügle. (Bild: © bst2012 – fotolia.com)

So hat der Umziehende die Gewissheit, dass auch alle Kartons in der neuen Wohnung direkt in die richtigen Zimmer verbracht werden. Hiermit erspart sich die Familie das umständliche Suchen und Verschieben der Kartons. Die Möbel können, wenn nicht direkt zu erkennen ist, in welchen Raum sie gehören, ebenfalls mit den jeweiligen Zimmerangaben beschriftet werden.

Auf diese Weise landet direkt alles am endgültigen Platz und muss nur noch aufgestellt und aus- bzw. eingeräumt werden. Wird für den Umzug eine Umzugsfirma beauftragt, kann diese auch das Packen der Kartons übernehmen. In der neuen Wohnung sollte ein Familienmitglied die Helfer und Packer in die entsprechenden Zimmer einweisen. Damit kommt es am Ende zu keiner bösen Überraschung, da Möbel und Kartons nicht einfach irgendwo in der neuen Wohnung abgestellt wurden.

Wenn im Vorfeld ausgemistet werden soll

Bereits einige Zeit vor dem Umzug sollte sich jeder in der Familie Gedanken darüber machen, was in die neue Wohnung unbedingt mitgenommen werden soll und muss und was vorab entsorgt werden kann. Auf diese Weise lässt sich unnötiger Ballast vermeiden und die Menge der zu packenden Kartons kann durchaus auf die Hälfte schrumpfen.



So werden nicht mehr verwertbare Spielsachen oder Kleidung sowie kaputte Möbel und andere unbrauchbare Dinge aussortiert.

 

Oberstes Bild: © flairimages – fotolia.com

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