An seiner Sitzung vom 30.11.2018 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Totalrevision der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) eröffnet.
Die Vernehmlassung dauert bis Mitte März 2019.
An seiner Sitzung vom 30.11.2018 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Totalrevision der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) eröffnet.
Die Vernehmlassung dauert bis Mitte März 2019.
Bei Bauarbeiten beim Platz unterhalb des Pulverturms in Zofingen kamen die Grundmauern der ehemaligen oberen Badstube zum Vorschein, ein archäologischer Fund von nationaler Bedeutung.
Daraufhin wurde an der Einwohnerratssitzung im Oktober 2018 eine Motion bezüglich Sichtbarmachung der archäologischen Funde eingereicht, wobei der Einwohnerrat die Motion nicht für dringlich erklärte.
Genau 21 Casinos gibt es in der Schweiz. Wenn Sie eine Alternative zu Kino oder Theater suchen, kann der Besuch eines Casinos durchaus ein spannendes Erlebnis sein. Mit ein wenig Glück können Sie sogar den einen oder anderen Schweizer Franken gewinnen.
Besonders beliebt sind die sogenannten Grand Casinos, die sich unter anderem in Baden, Basel und Luzern befinden. Doch auch das Casino der Stadt Zürich sollten Sie unbedingt einmal besuchen, zumal dieses in einem denkmalgeschützten Gebäude untergebracht ist.
Die neuste Ausgabe der Zeitschrift Heimatschutz/Patrimoine ist den „schönsten Cafés und Tea Rooms in allen Regionen der Schweiz“ gewidmet.
In der Ausgabe 4/2018 der zweisprachigen Mitgliederzeitschrift Heimatschutz/Patrimoine geht der Schweizer Heimatschutz auf die Qualität der Innenausstattungen von Gaststätten, auf betriebliche Herausforderungen der Cafés und Tea Rooms aber auch auf besondere Aspekte der Kaffekultur ein.
Kaffee- und Baukultur: Der Schweizer Heimatschutz stellt in seiner komplett überarbeiteten zweiten Auflage der „schönsten Cafés und Tea Rooms der Schweiz“ 50 besuchenswerte Lokale in allen Landesregionen vor.
Eine Kaffeehauskultur wie in Wien, Budapest oder Buenos Aires hat die Schweiz zwar nicht zu bieten. Umso überraschender ist deshalb die grosse Vielfalt an bemerkenswerten Lokalen, die als Orte des Genusses, des Austauschs und des Innehaltens seit einigen Jahren eine Renaissance erleben.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und der Kanton Bern legen Anfang Dezember 2018 einen neuen Band aus der Reihe „Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern“ vor: Dieser behandelt den westlichen Oberaargau.
Das Autorenteam um Ursula Schneeberger, Richard Buser, Irène Bruneau und Maria D’Alessandro präsentiert den Baubestand der überwiegend ländlichen Siedlungen mit vielen kleinen und kleinsten Dörfern im Spannungsverhältnis zu den mittelalterlichen Kleinstädten Wangen a.A. und Wiedlisbach. Weiterlesen
Demnächst erscheint der neunte Kunstdenkmäler‐Band zu wichtigen Gebäuden und Kunstobjekten im Kanton Thurgau. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK legt damit den 137. Band der Reihe „Die Kunstdenkmäler der Schweiz“ vor.
Herzstück des Buches bildet das ehemalige Frauenkloster Münsterlingen: ein kulturhistorisches Juwel erster Güte und eines der bedeutenden Barockgebäude der Region. Zu den herausragenden Profanbauten zählen die Schlösser in Berg und Bürglen.
Die Grundmauern des 1545 errichteten Oberen Badehauses der Zofinger Altstadt wurden bei Bauarbeiten gefunden und werden zurzeit durch die Kantonsarchäologie untersucht. Eine öffentliche Führung findet am Donnerstag, 25. Oktober 2018 um 17.30 Uhr statt.
Bei den Sanierungsarbeiten am Platz unterhalb des Pulverturms sind die Grundmauern des Oberen Badehauses der Zofinger Altstadt zum Vorschein gekommen. Eine obere Badestube ist seit 1364 historisch überliefert (Stadtgeschichte von Edit Hunziker).
Das Baukollegium und die Denkmalpflegekommission beraten den Stadtrat von Zürich bei architektonischen und städtebaulichen sowie denkmalpflegerischen Fragen. Seit September sind in beiden Gremien neue verwaltungsexterne Expertinnen und Experten vertreten.
Das bereits 1896 gegründete Baukollegium nimmt Stellung zu Bau- und Planungsvorhaben sowie zu städtebaulichen Konzepten und Leitbildern, wenn ihre Bedeutung es erfordert oder wenn diese zu grundsätzlichen Fragen Anlass geben.
Anlässlich des Kulturerbejahres lädt der Kanton dazu ein, Schneisingen neu zu entdecken. Das Kooperationsprojekt der Abteilungen Kultur und Raumentwicklung bietet ein reiches Programm mit vielen Mitmachmöglichkeiten für die ganze Familie.
Unter dem Motto „Den Aargau neu entdecken“ findet im Kulturerbejahr 2018 am 27. Oktober 2018 ein spezieller Kulturerbe-Tag in Schneisingen statt. Kantonale Denkmalpflege, Abteilung für Raumentwicklung, Bibliothek und Archiv Aargau sowie die Kantonsarchäologie eröffnen zusammen mit ihren lokalen Partnern, dem Museumsverein, der Primarschule und der Gemeinde an diesem Tag neue Blickwinkel auf Schneisingen.