Gestern Abend, während des Sturms, der über dem Vivisbachbezirk tobte, schlug der Blitz in den Glockenturm der Kirche von St-Martin ein. Der Verkehr wird immer noch umgeleitet.
Es wurde niemand verletzt. Weiterlesen
Gestern Abend, während des Sturms, der über dem Vivisbachbezirk tobte, schlug der Blitz in den Glockenturm der Kirche von St-Martin ein. Der Verkehr wird immer noch umgeleitet.
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Die Interessensgemeinschaft „Pro Feusisgarten“ hat eine Online-Petition zum Schutz des vom Abbruch bedrohten Gebäudes gestartet.
Die Petition wurde auf der Plattform openPetition eingerichtet und ist ausser in Deutsch auch in den Sprachen Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar.
Ende Februar 2020 beginnen die Sanierungsarbeiten für die Schloss- und Kirchmauer in Muri. Zugleich erneuert der Kanton die Thunstrasse.
Der Fuss- und Veloverkehr bekommt mehr Platz und Sicherheit.
Auf dem alten Bettenhaus des Kantonsspitals Frauenfeld heulte die Sirene am Mittwoch wohl zum letzten Mal.
Mit dem Rückbau des alten Bettenhauses wechselt auch die Sirene ihren Standort.
Der Speicher in Attiswil (BE) ist Teil eines Bauernhofs, der eine der eindrucksvollsten landwirtschaftlichen Anlagen der ganzen Region des Bipperamtes darstellt.
Besonders erfreulich ist, dass der Hof bis auf den heutigen Tag seinem ursprünglichen Zweck dient.
Das Bundesamt für Statistik beziffert die Anzahl der geschützten Baudenkmäler in der Schweiz auf über 75.000. Allein im Kanton Freiburg stehen mehr als 8.000 Bauwerke unter Schutz. Damit ist mehr als jedes zehnte Schweizer Baudenkmal dort ansässig.
Im benachbarten Kanton Neuenburg sind lediglich 830 geschützte Bauten aufgeführt. Eine hohe Dichte an Baudenkmälern ist auch in den Kantonen Zürich, Bern und Luzern zu beobachten. Im Kanton Schwyz sorgte jüngst der Abriss historischer Holzhäuser für Schlagzeilen. Dort existieren lediglich 620 denkmalgeschützte Bauten. Die einzelnen Kantone verfolgen unterschiedliche Strategien. Die Bewahrung von Werten steht allgemein im Vordergrund.
Oberhalb der Ortschaft Salenstein (TG) liegt Schloss Arenenberg. 1816 wählte es Hortense de Beauharnais, Stieftochter Napoleons I., als Exilsitz. Ihr Sohn, Napoleon III., verbrachte einen Grossteil seiner Jugend in diesem Schloss.
Die Hinterlassenschaften der Familie am malerischen Untersee können noch heute erkundet werden.
Das ehemalige Kurhotel Feusisgarten in der Gemeinde Feusisberg SZ ist ein kulturhistorisches Denkmal mit besonderem Charme. Das markante Gebäude im HeimatstilhH liegt in der Landwirtschaftszone ausserhalb des Dorfkerns und bildet mit seiner exponierten Aussichtslage über dem Zürichsee gemeinsam mit den Baumgruppen ein Ensemble von ausserordentlichem Reiz.
Es beherbergt heute ein Restaurant mit Aussichtsterrasse. Doch seine Tage sind möglicherweise gezählt: 2019 wurde es an einen Investor verkauft, der das Gebäude abreissen und luxuriöse Alterswohnungen errichten will – der Feusisgarten steht nicht unter Denkmalschutz.
Im dritten Jahr in Folge konnte das Schloss Chillon mehr als 400’000 Besuchende verzeichnen. Das Geschäftsjahr 2019 schloss mit genau 431’946 Eintritten. Noch nie in der Geschichte des Schlosses haben mehr Personen die historische Attraktion besucht. Dieses Ergebnis ist das Resultat einer Empfangsstrategie, die fortlaufend verbessert wird.
Das Jahr 2020 verspricht ebenso historisch zu werden: Die Unterhalts- und Verschönerungsarbeiten werden im Mai 2020 mit der Einweihung des Café Byron abgeschlossen.
Greta Garbo, Vivien Leigh, David Niven oder Audrey Hepburn: In der CHESA GRISCHUNA in Klosters gaben sich Grössen aus Hollywood die Klinke in die Hand.
Anlässlich der Auszeichnung zum Historischen Hotel des Jahres 2020 lädt das charmante ***-Superior-Hotel zu Geschichte und Geschichten aus acht Jahrzehnten ein.
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